Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs von Anfängern bis Fortgeschrittenen-6: Siebte und verminderte Akkorde | Martin Cohen | Skillshare

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Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs von Anfängern bis Fortgeschrittenen-6: Siebte und verminderte Akkorde

teacher avatar Martin Cohen, Teacher, musician and composer

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Einheiten dieses Kurses

    • 1.

      Einführung

      1:59

    • 2.

      Einführung in 7.Akkorde

      7:54

    • 3.

      Die anderen dominanten 7. Akkorde

      4:44

    • 4.

      Übung: Die ersten 9 dominanten 7.Akkorde

      2:09

    • 5.

      Die anderen Moll-7th-Akkorde

      2:41

    • 6.

      Übung: Die kleinen 7.Akkorde

      1:10

    • 7.

      Übung: Dominant- und Moll-7.Akkorde

      0:51

    • 8.

      Michael rudert das Boot an Land (mit 7.): – Version 1

      6:06

    • 9.

      Michael rudert das Boot an Land (mit 7.): – Version 2

      4:44

    • 10.

      Michael rudert das Boot an Land (mit 7.): Begleitung

      5:23

    • 11.

      Hey Jude in F-Dur

      19:58

    • 12.

      Hey Jude – Zusammen mit der Band spielen

      6:29

    • 13.

      Hey Jude – Wie man einen Sänger begleitet

      9:54

    • 14.

      Hey Jude – Begleite einen Sänger mit einer Band

      4:06

    • 15.

      Verminderte Akkorde – Triaden

      10:49

    • 16.

      Verminderte Akkorde – 7. Akkorde

      10:47

    • 17.

      Abgeschlossene Intervalle

      10:34

  • --
  • Anfänger-Niveau
  • Fortgeschrittenes Niveau
  • Fortgeschrittenes Niveau
  • Jedes Niveau

Von der Community generiert

Das Niveau wird anhand der mehrheitlichen Meinung der Teilnehmer:innen bestimmt, die diesen Kurs bewertet haben. Bis das Feedback von mindestens 5 Teilnehmer:innen eingegangen ist, wird die Empfehlung der Kursleiter:innen angezeigt.

20

Teilnehmer:innen

--

Projekte

Über diesen Kurs

Dieser Klavierkurs ist Teil 6 einer Reihe von 10 Kursen. Um die 10 Kurse und ihre Inhalte zu sehen, scrolle bitte nach unten.

Wenn du wirklich Klavier spielen möchtest, benötigst du einen Kurs, der dich an der Hand nimmt und dich Schritt für Schritt führt.

Es gibt viele 1- oder 2-stündige Kurse, die dir versprechen, dass du nach ihrem Kurs Songs spielen kannst, und oft ist das wahr: Nach einem solchen Kurs kannst du mehrere Songs spielen. Aber beherrschst du das Klavier wirklich? Bist du wirklich in der Lage, neue Songs selbst unabhängig zu lernen? Kannst du Musik lesen? Verstehst du Musiktheorie?

Das Klavierspielen ist keine Fähigkeit, die du leicht in einem 1- oder 2-stündigen Kurs lernen kannst. Du brauchst viele weitere Stunden, um dieses fantastische Instrument wirklich zu meistern.

Aus diesem Grund ist dieser Kurs riesig. Und aus diesem Grund ist dieser Kurs in eine Reihe kleinerer Kurse aufgeteilt.

Dies ist Teil 6 dieses Kurses.

Wenn du ein totaler Anfänger bist, solltest du in Teil 1 beginnen.

Wenn du bereits über einige Klavierkenntnisse verfügst, könntest du schließlich in diesem oder in einem anderen Kurs dieser Serie beginnen.

Scrolle nach unten, um alle Kurse in dieser Serie zu sehen und zu entscheiden, mit welchem Kurs du beginnen solltest.

Und oh ja: Auch in meinem Kurs kannst du deine ersten Songs bereits sehr schnell spielen (wie bei diesen 1- bis 2-stündigen Kursen), nur in meinem Kurs werde ich dich viel weiter bringen :-)


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DER KOMPLETTE ONLINE-KLAVIERKURS, DER DICH VOM
ATOTAL-ANFÄNGER ZU EINEM FORTGESCHRITTENEN KLAVIERSPIELER FÜHREN
WIRDDie Art und Weise, wie der Kurs erstellt wird, mit vielen Songs und einfachen Erklärungen jedes Details, bedeutet,
dass du jeden Tag schnell vorankommen wirst.

SEHR SCHNELL KANNST DU DEINE ERSTEN SONGS AUF DEM PIANO
ODER DER KEYBOARDER
SPIELENIn einem sehr frühen Stadium wirst du das Gelernte bereits anwenden und anfangen, Songs zu
spielen.Und was es zu einer wahren Freude macht, zu üben, ist, dass du einen Song zusammen mit einer Band spielst, die dich
begleitet, während du auf deinem Klavier oder der elektronischen Tastatur spielst.

KLAVIER AUF UNTERHALTSAME WEISE LERNEN, NICHT INDEM SIE NUR DIE SKALAS ENDLOS NACH OBEN UND UNTEN

LAUFENUm das Klavier oder Keyboard gut spielen zu können, musst du Tonleitern üben. Aber nur endlos die Tonleitern nach oben und unten zu
gehen, ist keine sehr lustige Art, das Klavier oder Keyboard zu lernen. Aus diesem Grund übst du in diesem
Kurs die Tonleitern in Songs, die nur die Noten dieser bestimmten Tonleiter enthalten.
Und natürlich wird die Band dich in allen Songs begleiten.Dies macht das Üben der Tonleitern zu einem
Vergnügen!


*****Wichtig:

  • Wenn du ein totaler Anfänger bist, dann starte mit Teil I.
  • Wenn du in einem späteren Kurs dieser Serie beginnen möchtest, sei sicher, dass du die Fähigkeiten und das
    Wissen der früheren Kurse beherrschst. Die einzige Ausnahme ist für den Lesemusikkurs
    (PartIX dieses Kurses). Du könntest schließlich nach Teil I dieser
    Kursreihe mit Teil IX (Lesen von Musik) beginnen (du könntest die Übungssongs in Teil IX nur noch nicht spielen, aber für
    den Rest kannst du Teil IX ohne Probleme folgen.
  • Auch hier: Wenn du bereits über einige Klavierfähigkeiten verfügst: Sieh dir die Kursbeschreibungen unten an, um zu
    sehen, welchen Kurs du beginnen solltest. Achte darauf, die Fähigkeiten und Kenntnisse der früheren
    Kurse der Serie zu beherrschen.
  • Du bist jetzt in Teil
    6.Klicke auf einen der Kurstitel unten, um zu diesem Kurs zu gelangen.

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Unten findest du eine Liste der Kurse in dieser Serie. Um zu einem anderen Kurs in dieser Serie zu gelangen, klicke einfach auf den
Titel eines der unten aufgeführten Kurse.

Teil I:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 1: Spielen von inC,
F und GIn
diesem ersten Klavierkurs lernst du:

  • Erste Schritte auf dem Klavier: Körperhaltung, Handposition, „reibungsloses Spielen“, Namen der
    Thenotes, mittleres C.
  • Die Intervalle: Halbton, Ganzton, Oktav.
  • Die C-, F- und G-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die C-, F- und G-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der C-, F- und G-Dur-Dreiklänge.

Teil II:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 2: Spielen von inD, A, E und BIn

diesem zweiten Klavierkurs lernst du:

  • Die D-, A-, E- und B-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die D-, A-, E- und B-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der D-, A-, E- und B-Dur-Dreiklänge.

Teil III:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 3: Spielen in Bb
und Eb – Intervalle und QuintenzirkelIn
diesem dritten Klavierkurs lernst du:

  • Die Bb- und Eb-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die Bb- und Es-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der Bb- und Es-Dur-Dreiklänge.
  • Die Intervalle: Moll-und Dur-2., 3., 6. und 7., perfekte Unisono, perfekte 4. und 5., das Tritono-Intervall
  • Intervall-Inversionen.
  • Der Quintenzirkel.

Teil IV:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 4:
MollTonleitern und AkkordeIn
diesem vierten Klavierkurs lernst du:

  • Alle natürlichen Moll-Tonleitern und ein Lied in a-Moll.
  • Alle natürlichen Moll-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen von Moll-Dreiklängen.

Teil V:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 5:Unabhängige
Hände – Das Sustain-PedalIn
diesem fünften Klavierkurs lernst du:

  • Die 4-Schritt-Methode für unabhängige linke und rechte Hände auf dem Klavier.
  • Wie man das Sustain-Pedal verwendet.
  • Songs zum Üben der 4-Schritt-Methode und der Verwendung des Sustain-Pedals.

Teil VI:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 6: SeventhChords
– Verkleinerte Akkorde – Mehr IntervalleIn
diesem sechsten Klavierkurs lernst du:

  • Dominante 7.Akkorde.
  • Kleine 7.Akkorde.
  • Verminderte 7.-Akkorde.
  • Verminderte und erweiterte Intervalle.
  • Songs mit Siebtelakkorden.
  • Wie man einen Sänger begleitet.

Teil VII:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 7: MehrChordsIn

diesem siebten Klavierkurs lernst du:

  • Große 7.-Akkorde.
  • Add2 und add4 Akkorde.
  • Schrägstrich-Akkorde.
  • Sus-Akkorde.
  • Wie man 7.-Akkorde mit 9., 11. und 13. verlängert.

Teil VIII:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 8: DasFehlen von

Tonleitern*In diesem achten Klavierkurs lernst du:

  • Die 3 noch fehlenden Hauptskalen von: Ab, Db und F#/Gb.
  • Ihre relativen natürlichen Moll-Skalen: Fm, Bbm und D#m/Ebm.


*: Wenn du nicht in diesen „schwierigeren Tonarten“ spielen möchtest, kannst du Teil VIII überspringen und mit Teil IX weitermachen
.

Teil IX:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 9: LesenMusikIn

diesem neunten Klavierkurs lernst du:

  • Die Noten auf den Höhen und dem Bassschlüssel.
  • Notendauer: ganze/halbe/Viertel/Achtel/Sechzehntelnoten, Triolen.
  • Pausen
  • Maßnahmen (Balken).
  • Taktart.
  • Scharfe und flache Noten/Tonart-Signatur.
  • Wiederholungen/D.C. al Fine.
  • Noten/Leadblatt/Akkordblatt.
  • Songs zum Üben des Musiklesens.

Teil X:Der
ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 10: MehrSongs
zum ÜbenIn
diesem zehnten Klavierkurs lernst du:

  • Mehr Songs zum Üben des Musiklesens.
  • Fortgeschrittenere Songs.

Triff deine:n Kursleiter:in

Teacher Profile Image

Martin Cohen

Teacher, musician and composer

Kursleiter:in

Martin Cohen is since about 25 years a teacher of physics, mathematics and informatics.  

He taught at several schools in and around Amsterdam and at the European Schools of Brussels (Belgium) and Luxembourg.

He recently decided to quit his regular teaching job to concentrate only on online teaching.

Martin is originally from Amsterdam, the Netherlands.  

He is a passionate musician and composer. Since the age of 8 years, he plays the piano.  

He played in several rock, blues and jazz bands and he has now a jazz quartet.  

At the moment, he teaches (online) the piano, music theory and composing techniques.  

Martin has a masters degree in physics from the Free University in Amsterdam.

Vollständiges Profil ansehen

Level: All Levels

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Transkripte

1. Einführung: Hallo, Dies ist Teil sechs der Kursreihe, der ultimative Klaviertastaturkurs. Vom absoluten Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Mein Name ist Martin Cohen. Ich bin Musiker, Komponist und Klavierlehrer. Wenn Sie nun ein Anfänger sind, möchten Sie wahrscheinlich mit dem ersten Teil der Kernserie beginnen . Eingehender Fall. Gehen Sie einfach zu dieser Beschreibung dieses Kurses und Sie finden den Link, um zum ersten Teil zu gelangen. Auch wenn Sie kein Anfänger sind, aber Teil sechs ist nicht der richtige Kurs für Sie. Schauen Sie einfach in die Beschreibung dieser Kursreihe, denn dort finden Sie eine Beschreibung aller zehn Kurse dieser Kursreihe mit Links zu allen zehn Kursen. Was werden Sie also in diesem speziellen Kurs lernen? Also Teil dieser Kursreihe? Nun, in diesem Kurs lernst du diese Septakkorde und die reduzierten Akkorde. In früheren Teilen haben wir es also versucht. In diesem Teil des Kurses, Teil sechs, werden wir wissen, man diese siebten Akkorde macht, die aus Dreiklängen plus der siebten Note bestehen. Also dominante Septakkorde und Moll-Septakkorde. Jetzt gibt es mehr Septakkorde. Das gibt es, aber das werden wir in späteren Kursen dieser Kursreihe tun . Und natürlich machen wir, wie gesagt, auch verminderte Akkorde, zuerst verringerte Dreiklänge und dann verringerte Septakkorde. Also, wenn das der richtige Kurs für Sie ist, dann beginnen Sie einfach mit diesem Kurs. Wenn nicht, können Sie jederzeit einen anderen Kurs in dieser Kursreihe wählen. Und wieder können Sie in der Beschreibung dieses Kurses nachschauen . Ich hoffe also sehr, Sie diesem Kurs oder in einem anderen Kurs dieser Kursreihe zu sehen. 2. Einführung in 7.-Akkorde: Hallo, bevor Sie mit dem Kurs beginnen, wäre es gut, zuerst alle Ressourcen herunterzuladen, die zu alle Ressourcen herunterzuladen, die vielen Vorlesungen in diesem Kurs gehören. Gehen Sie dazu auf den Tab Projekte und Ressourcen. Und hier sehen Sie eine Datei, die Sie herunterladen können und die alle Ressourcendateien enthält. Also mach das zuerst und danach fangen wir mit dem Kurs an. Bisher waren die einzigen Gerichte, die wir gesehen haben wo es trocken war, es sind große Triaden. Kleine Dreiklänge. Triaden sind so kalt, weil sie aus drei Tönen bestehen. Aber es ist möglich , Courts mit mehr als drei Knoten, Septakkorden, zu erstellen . Wenn du nun weißt, wie man es trocken macht , Dur- oder Moll-Dreiklang, dann ist es sehr einfach, einen Septakkord zu bilden, weil ein Septakkord aus einem Dreiklang plus einer siebten Note besteht. Denken Sie daran, ein Versuch Es wurde auf der ersten, dritten und fünften Note einer Skala aufgebaut und fünften Note einer , die eine Molltonleiter oder eine Dur-Tonleiter sein kann. Bei einem Septakkord man einfach den siebten hinzu. Wenn wir zum Beispiel den C-Dur-Dreiklang nehmen, besteht dieser, wie Sie wissen, aus der ersten, dritten und fünften Note der C-Dur-Tonleiter besteht dieser, wie Sie wissen, aus der ersten, . Wenn wir die siebte, also das B, hinzufügen , ist das B die siebte Note in der C-Dur-Tonleiter. Dann haben wir einen siebten Akkord. Jetzt ist es möglich, nicht nur die große Septe hinzuzufügen, Sie wissen, dass der Takt die große Sieben ist, sondern Sie können auch die kleine Septe hinzufügen, die, wie Sie wissen, die B-Dur ist. Wenn wir einen C-Dur-Dreiklang nehmen, fügen wir das B-Dur hinzu. Wir können diesen Akkord kriegen. Lassen Sie mich nun darüber sprechen. Zwei verschiedene Septakkorde, die ich gerade gemacht habe. Die mit der großen Septe, die B und die mit der kleinen Septe. Die B-Wohnung. Wenn wir in einer Dur-Tonleiter sagen, nehmen wir natürlich die siebte Note. Die siebte Note in der Dur-Tonleiter soll und kein B-dur sein. Aber wir können entweder die siebte oder welche die große Septe ist , die B- oder die kleine Septe hinzufügen siebte oder welche die große Septe ist , , um flach zu sein. Jetzt ist es der erste Gang, und ich bestehe aus einem einfachen C-Dur-Dreiklang mit der Dur-Septe. Wir nennen das eine C-Dur-Septe. Ist C-Dur Siebter. Sie können es als C mit einem m, einem j und dann sieben notieren . Oder Sie können die folgende Notation verwenden, C mit einem Dreieck. Und dieses Dreieck ist eigentlich der griechische Buchstabe Delta. Beides bedeutet also, dass Sie diesen C-Dur-Septakkord haben. C-Dur, C-Dur-Dreiklang, mit der siebten Note aus der C-Dur-Tonleiter . Wenn wir die Moll-Septe in C-Dur, die B-Dur, zusammen mit dem C-Dur-Dreiklang nehmen die B-Dur, . Dann erhalten wir einen Akkord , den wir C-dominante Septe nennen und auch einfach C-dominant genannt werden. Und eigentlich meistens einfach C7. C7-Akkord besteht wiederum aus dem grundlegenden C-Dur-Dreiklang mit einer Moll-Septe. Um ehrlich zu sein, dieser C-dominante Septakkord, oder einfach C7-Quadrat, wird viel häufiger verwendet als der C-Dur-Septakkord, insbesondere in Rock -, Blues- und Popmusik. Aber du siehst, manchmal wird der C-Dur-Septakkord, der C-Dur-Septakkord oft gespielt und Jess, aber da dieser Kurs nicht speziell für Jazz gedacht ist, glaube ich an den C-Dur-Septakkord für etwas später, wir werden uns zuerst auf den dominanten Septakkord in C konzentrieren . Bisher habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie mit dem C-Dur-Dreiklang einen Septakkord bilden können mit dem C-Dur-Dreiklang einen Septakkord indem Sie einem C-Dur-Dreiklang eine Septe hinzufügen, entweder zwei Dur-Septakkorde, eine Moll-Siebe. Das Gleiche können Sie natürlich mit einem c-Moll-Dreiklang machen. Ihr wisst, die c-Moll-Dreiklänge, die Noten und C, Es-Dur, G. Und auch hier G. Und auch hier kann ich entweder zur Dur-Septe das B oder zur Moll-Septe B-Dur hinzufügen . Nun, um ehrlich zu sein, wenn ich die erste Version mit der Dur-Septe nehme , wird dieser Court im Jazz gespielt, in anderen Musikstilen aber sehr, sehr wenig, besonders in der Blues- und Pop - und Rockmusik, fast nie. Deshalb werde ich mich jetzt auf Septakkorde konzentrieren, bei denen wir den Moll-Dreiklang mit einer Moll-Septe kombinieren. Und das nennen wir den Moll-Septakkord , c-Moll-Septe. Und Sie haben mehrere Notationen. Also entweder siehe mit einem kleinen m und einer Sieben, oder C mit einem Minuszeichen und eine Sieben sind auch siehe mit dem MIN eines anderen und einer Sieben. Das sind also die Grundlagen, wie man einen Septakkord bildet. Auch hier werden wir uns vorerst nur auf Gerichte mit einem kleinen Siebtel konzentrieren. Also entweder der Dur-Dreiklang mit einer Moll-Septe, die der dominante Septakkord ist, oder einfach Septakkord. Und der Moll-Dreiklang mit einer Moll-Septe. Und wieder der große Septakkord, der für ihn war, aber ein Dur-Dreiklang mit einer Dur-Septe. Das machen wir später im Kurs. Nun, eine andere Sache ist, dass ich in dieser Form diesen C-dominanten Septakkord nehmen möchte. Dies ist der C7-Akkord in der Grundposition. Warum? Weil die Wurzel, die wir sehen, die Unterseite ist? Wir können natürlich genau das Gleiche tun wie mit Triaden. Ich kann die unterste Note nehmen, sie aufnehmen und komme zur ersten Umkehrung. Das große Drittel ist der Boden. Ich kann den gleichen Trick machen. Jetzt ist g unten. Dies ist die zweite Umkehrung von C7. Denken Sie jetzt daran, dass wir bei einer Triade nur die Wurzelposition, die erste Inversion und die zweite Inversion hatten . Aber sieh mal, wenn ich die zweite Umkehrung mache und jetzt übrigens die tiefste Note nehme und sie an die Spitze setze. Ich bin immer noch nicht wieder in der Wurzelposition da die Wurzel nicht ganz niedrig ist wie bereits erwähnt. Die kleine siebte. Also haben wir eine dritte Inversion. Dies ist C Siebter in der dritten Umkehrung. Wenn ich jetzt noch einmal nachschauen muss, lege die B-Dur oben drauf. Ich bin wieder in der Grundposition, da die Grundnote jetzt meine tiefste Note ist. Anstatt also drei Positionen zu haben, Wurzelposition, erste Inversion und zweite Inversion, habe ich jetzt vier Positionen, Wurzelposition, erste Inversion, zweite Inversion und dritte Inversion. Gleiche können wir natürlich Das Gleiche können wir natürlich mit einem c-Moll-Septakkord machen. Dies ist die Wurzelposition. Dies ist die erste Umkehrung. Zweite Umkehrung. Dies ist die dritte Umkehrung. 3. Die anderen dominanten 7th-Akkorde: Da Sie nun die Grundlagen der Bildung von Septakkorden kennen , liegt es in dieser Lektion an Ihnen, die anderen dominanten Septakkorde der uns bekannten Dur-Dreiklänge zu bilden die anderen dominanten Septakkorde . Wir haben nicht neun verschiedene große Dreiklänge gespielt. So kannst du dir jetzt auch neun verschiedene dominante Septakkorde rep bilden . Das Beste, was Sie tun können , ist, zuerst um die Fünftel aufzusteigen. Also von C nach G, zu D, zu a, zu E und zu B. Und dann mache die Skalen mit Wohnungen bei dominanten Septakkorden mit B-Dur und Es-Dur. Das sind insgesamt unsere Neun. Aber lass mich nur einen für dich machen, sodass du acht für dich selbst erledigen musst. Also nochmal, lass mich z.B. D, D Septakkord machen . Sie wissen, dass der D-Dur-Dreiklang aus den Tönen D, Fis und a besteht. Also müssen wir die siebte hinzufügen. Nun, die siebte Note in der D-Dur-Tonleiter ist natürlich Cis. Aber wir wissen, dass das die große Septe ist, um zu den kleinen Septmen einfach einen halben Ton nach unten zu gehen. Dies ist die kleine Siebtel in der Skala von D-Dur. Mein D7 spritzt oder tut, dominante Septakkorde. Dieses Shirt. Eine einfachere Methode, die kleine Siebte zu finden, besteht nun darin , von der Wurzel aus zu gehen. Lass mich die Wurzel nehmen. Der Grundton ist eine Oktave höher als das, was wir angefangen haben, nur einen ganzen Ton tiefer. Auf diese Weise können Sie die kleine Siebte viel einfacher und schneller finden . Was Sie also tun, ist, für all die anderen dominanten Septakkorde, die Sie selbst ableiten werden , den Dur-Dreiklang zu nehmen. Nehmen Sie zuerst den Weg zu einer Oktave höher und gehen Sie dann einen ganzen Ton nach unten. Sie haben gerade Dominanz Court zum siebten Akkord gehabt , der zu diesem Dur-Dreiklang passt. Jetzt machst du natürlich nicht nur die Position, sondern du machst auch die erste Umkehrung, die zweite Umkehrung und die dritte Umkehrung. Okay, jetzt liegt es an dir. Die Antworten finden Sie in den Ressourcen. Vollständigkeit halber werde ich die Tonleitern der dominanten Septakkorde von Tonleitern mit einem Grundknoten , der sich auf einer schwarzen Tonart befindet, auswählen. Also z.B. Es-Ds-Sieben auch Dis-Sieben. sind natürlich genau die gleichen Courts, weil es und Dis oder enharmonische Äquivalenzknoten sind. Der 7-Akkord in Es-Dur und die sieben Höfe in Dis sehen auf der G&L also genau gleich aus. Es sind die gleichen Schlüssel. Nur die Namen der Schlüssel werden unterschiedlich sein. Jetzt müssen Sie diese enharmonischen Äquivalente dominante Septakkorde nicht mehr finden . Aber wie gesagt, der Vollständigkeit halber habe ich sie in eine PDF-Datei aufgenommen. Wenn Sie sich nun die Notennamen dieser enharmonischen äquivalenten dominanten Septakkorde ansehen dieser enharmonischen äquivalenten dominanten Septakkorde , die ich auch in eine PDF-Datei geschrieben habe. Es kann vorkommen, dass Sie manchmal sehr seltsame Noten sehen , wie z. B. E-Sharp. Nun, was Sie sich auf der rechten Seite des E notieren, es gibt keine schwarzen Schlüsselbereiche. An F. Ich erkläre später in diesem Kurs warum wir diese Note als E-Sharp bezeichnen. Aber eigentlich sind E-Shis und F genau die gleichen Noten. Sie sind enharmonische Äquivalenzknoten. Wenn Sie also E-Sharp sehen, ist das ein F auf der Klaviertastatur. Genauso kann man sagen, dass F-Dur ein E ist, aber wie gesagt, ich werde das später erklären, was Sie auch sehen werden, doppelt scharfe Knoten sind, z. B. C, doppelt scharf. Doppelt scharf bedeutet nun, dass Sie die Bezeichnung zweimal mit einem Halbton verstärkt haben. Ab C2 mal ein Halbton aufwärts ist D, also C doppelt ist dieselbe Note wie D. Warum sollte ich es also C doppelt scharf nennen statt d? Schon wieder? Das werde ich später im Kurs erklären. Aber wie dem auch sei, wenn du diese Notizen siehst, weißt du, was das bedeutet? Das Gleiche wie bei einem doppelten Scharf. Du könntest irgendwann auch Doppelwohnungen haben. Es funktioniert genauso. Also z. B. E Double Flat ist dieselbe Note wie ein D. Okay, also mach dir nicht zu viele Gedanken über diese seltsamen Notennamen. Sie müssen sie jetzt nicht kennen, aber zumindest wissen Sie, dass Sie sie im PDF-Dokument sehen können . 4. Übung: Die ersten 9 Dominant-7th-Akkorde: In dieser Übung trainierst du mit den dominanten Septakkorden. Nun, die neun verschiedenen dominanten Septakkorde , die Sie bis jetzt gesehen haben. Das sind also die dominanten Septakkorde mit einer weißen Tonart, einschließlich B-Dur und Es-Dur. Dazu nutzen Sie natürlich die Ressourcen dieser Vorlesung. Sie laden die PDF-Datei herunter und klicken einfach auf den Link. Ich bin jetzt in einem PDF-Dokument, wie Sie sehen, es gibt zwei Übungen. Die erste Übung umfasst nur die Wurzelpositionen und die zweite Übung alle Inversionen. Natürlich fängst du zuerst mit der ersten Übung an, nur die Wurzelpositionen. Es gibt also neun verschiedene Fragen. Die zweite Übung wird schon etwas schwieriger, weil man also neun verschiedene dominante Septakkordzeiten für verschiedene Stellungen hat. Das sind also 36 verschiedene Fragen. Das scheint nicht viel zu sein, kann aber ein bisschen schwierig werden. Bei einigen Fragen muss man ein wenig nachdenken, bevor man die Antwort kennt. Beachten Sie, dass dies überhaupt kein Problem ist. Das ist normal. Manchmal denkst du vielleicht, Oh mein Gott, das ist ein bisschen zu schwierig. Überspringen Sie einfach die Frage, klicken Sie auf Nächste Frage und fahren Sie fort. Der Zweck dieser Übung besteht nicht darin , Sie zu frustrieren. Die Zwecke, die Sie kennen, welche Gerichte. Also mach es einfach für eine Weile und mach mit all den anderen Vorlesungen weiter. Lass dich nicht frustrieren. Du kannst später jederzeit wiederkommen. Eine andere Sache, die ich sagen wollte, ist, dass du z.B. eine Frage finden könntest, eine scharfe siebte. Und du könntest sagen: Hey, ein Scharf, das haben wir nicht gesehen. Nun, du hast B-Dur gesehen, B-Dur Seven. Und natürlich sind His und B-Dur enharmonische Äquivalente. Das heißt also, wenn ich nach einer scharfen Septe frage, müssen Sie natürlich die Noten der B-Septe angeben. Okay, das war's für heute. Also mach die Übung und wenn es zu schwierig ist, mach jetzt einfach weiter. Und ich sehe dich in der nächsten Vorlesung. 5. Die anderen Moll-7th-Akkorde: Nach den dominanten Septakkorden werden wir also die Moll-Septakkorde spielen. Nun, eigentlich wirst du sie so machen , wie du es mit den dominanten Septakkorden gemacht hast. Also habe ich schon einen für dich gemacht, das war der c-Moll-Septakkord. Ich mache noch einen. Und ich werde mir das obere Segment des Quintenkreises ansehen und wagen, einen Minderjährigen zu sehen. Ein Minderjähriger, den wir kennen, besteht aus dem Gehirn. Und wir brauchen die kleine Siebte. Nun, weißt du, du kannst Grundton und Oktave nehmen und ihn dann gedrückt halten und wir kommen zu G. Das ist also eine kleine Septe und konsistent die Töne C und G. Nun, das ist natürlich die Grundposition, da eine Wurzel der Höfe unten liegt. Dies ist die erste Umkehrung. Zweite Umkehrung. Dritte Umkehrung. Okay? Es liegt also an dir, alle anderen Moll-Septakkorde zu spielen. Und natürlich gebe ich Ihnen wie immer die Antwort, damit Sie sie in Ihren Ressourcen finden. So könntest du es z.B. in der nächsten Bestellung machen. Wir haben nur ein kleines Do für die rechte Seite des Quintenkreises gemacht. Nach einer Moll-Septe machst du eine e-Moll-Septe , dann h-Moll sieben, dann fis-Moll-Septe, cis-Moll-Septe und gis-Moll-Septe. Dann machst du die linke Seite. Und das wird also d-moll sieben, g-moll sieben, c-moll siebte sein. Nun, das haben wir eigentlich schon gemacht. f-Moll-Septe, b-Moll-Septe und es-Moll-Septe. Was nun die gis-Moll-Septe angeht, sehen Sie, dass sie auch ziemlich oft als s-Moll-Septe geschrieben wird . Es sind also natürlich genau die gleichen Noten auf dem Klavier, die gleichen Tasten. Aber du nennst sie mit ihren enharmonischen Äquivalenten Namen. Also versuche das vielleicht auch. Es sind also dieselben Tasten auf dem Klavier, aber versuche, die Namen dieser Noten zu finden , wenn es sich um eine a-Moll-Septe handelt. Also liegt es jetzt an dir. Und vergiss nicht, es in allen vier Positionen zu tun. Wurzelposition, erste, zweite und dritte Inversion. Und wieder finden Sie die Antworten in den Ressourcen dieser Vorlesung. 6. Übung: Die Moll-7th-Akkorde: Es ist Zeit, die Moll-Septakkorde zu trainieren. Natürlich gehst du wieder zur PDF-Datei in die Ressourcen und du findest zwei Links. Zuerst machst du zuerst die erste Übung. Hier klickst du auf den ersten Link nur die Wurzelpositionen und machst die zweite Übung im zweiten Link, alles Umkehrungen. Das Gleiche wie beim dominanten Septakkord ist auch hier der Fall. Es kann manchmal ein bisschen herausfordernd werden. Wenn Sie eine Antwort nicht kennen, überspringen Sie sie natürlich oder nehmen Sie sich Zeit , um die Antwort zu finden. Es spielt keine Rolle. Und wenn es zu viel ist, dann überspringen Sie es einfach oder machen Sie ein bisschen etwas und fahren Sie mit den anderen Vorlesungen fort. Jetzt kannst du später jederzeit wiederkommen. Okay, die nächste Vorlesung ist auch eine Übung, bei der es sich um eine Mischung aus dominanten Septakkorden und Moll-Septakkorden handelt. Und es ist noch ein bisschen schwieriger , wenn zu viel erledigt ist, einfach die nächste Übung übersprungen und einfach mit den Vorlesungen weitergemacht wird. Okay, wir sehen uns im nächsten. 7. Übung: Dominant- und Moll-7.Akkorde: In dieser Übung trainierst du mit einer Mischung aus kleinen Septakkorden und dominanten Septakkorden. Warum ist das wichtig? Nun, denn wenn man ein Gerichtsblatt liest, z.B. oder ein Leadsheet, dann hat man auch eine Mischung aus verschiedenen Arten von Gerichten. Deshalb muss man sich auf eine Mischung aus mehreren Gerichten einstellen . Nun, das habe ich natürlich schon in der letzten Übung gesagt. Das ist eine ziemliche Herausforderung, besonders wenn Sie eine Mischung aus allen Inversionen machen. Also, du kennst das Rezept, es ist immer dasselbe. Wenn es zu schwierig ist, überspringen Sie die Frage, fahren Sie mit der nächsten fort oder überspringen Sie die gesamte Übung. Du kannst natürlich einfach mit den nächsten Vorlesungen weitermachen. Mache zuerst die erste Übung nur die Wurzelpositionen und dann die zweite mit allen Inversionen. Und dann sehe ich dich in der nächsten Vorlesung. 8. Michael rudert das Boot an Land (mit 7ern) - Version 1: Okay, ich würde dich gerne zu einem Song mitnehmen, den wir schon gemacht haben. Michael Row das Boot an Land. Das haben wir mit dem Trockenen gemacht. Das ist nicht das, was ich mit Gerichten machen will . Ich möchte ein paar Septakkorde hinzufügen und Sie werden sehen , dass es viel, viel reicher klingt als nur mit Dreiklängen. Also lass es mich zuerst für dich spielen. Übrigens werden nicht alle Gerichte sieben Punkte haben. Es fängt an, wie du es gewohnt bist. Dieser Teil ist also immer noch derselbe. Hier, den fis-Moll-Akkord, nehme ich die fis-Moll-Septe. Dies ist der siebte. E ist die Siebtel des fis-Moll-Akkords. Also dann der e-Moll-Akkord, auch mit der Septe. D ist der siebte der e-Moll-Septakkorde. Und dann ein Septakkord. G hier ist die Siebtel des, ein siebter Akkord. Halte dich an normales D. Also lass es mich noch einmal für dich spielen. Man hört also, dass es viel satter klingt, wenn man in einigen Courts den siebten Platz hinzufügt. Okay, jetzt muss ich dich nicht noch einmal lernen, wie die Melodie war, weil du sie schon kennst. Wir haben es schon einmal gemacht. Also nur die Gerichte. Also fangen wir normal damit an, versuchen es hier auch mit den Triaden in der zweiten Inversion, wie wir es zuvor gemacht haben. Ebenfalls. Und dann mache ich mit dem fis-Moll-Akkord die fis-Moll-Septe. Nun ja, wenn man von hier kommt, würde man sagen, das ist einfacher. Aber ja, es klingt ein bisschen dunkler weil Sie das E und das F scharf sehr, sehr nahe beieinander haben . Wenn Sie jetzt zwei Notizen machen, fast zwei, kommen wir einander nahe. Sie klingen besser , wenn sie höher sind. Dann, wenn sie in der unteren Region sind. Also ja, du könntest das nehmen. Das hängt ein bisschen davon ab. Auf dem Klavier bist du, du spielst, ich setze ein paar Klaviere ein. Hat das vielleicht gut geklungen, aber das ist besser. Jedenfalls für dieses Klavier. Und vom fis-Moll-Septakkord ausgehend, geht es zum e-Moll-Septakkord G, B, D, wobei D die Siebtel ist . Das ist nicht sehr schwierig. Du gehst einfach runter und dann den siebten. Also los, ein C-Sis. Das ist also die zweite Umkehrung. Jetzt könnte man irgendwann sogar das A weglassen und nur Cis spielen. Jetzt würdest du sagen, hey, aber kann ich einfach die Wurzel des Gerichts rausnehmen? Auch in der Melodie spielst du sie nicht. Sie sehen Knoten A überhaupt nicht. Nun, es ist möglich, auch ohne die Wurzel auf dem Spielfeld zu spielen. Es klingt viel offener. Auch hier, G und D, a, sehr nahe beieinander. Und nun ja, nicht so tief wie das E und das Fis, aber immer noch ziemlich tief. Und es klingt viel offener, wenn Sie das A weglassen. Nun, warum kannst du einfach das A aus dem Grundton des Akkords weglassen ? Nun, eigentlich füllt das Ohr es für dich aus. Dein Ohr hört gewissermaßen, das a. Du musst es also nicht wirklich spielen. Okay, lass mich es noch einmal spielen. Und ich werde es ohne das A im siebten Akkord spielen. Und du wirst hören, dass es sehr nett klingt. Also hier klingt es viel frischer als mit dem a. Okay, also noch einmal. Die Gerichte de, Justizzy-Dreiklang in der Wurzelposition, G tut es, um es in zweiter Umkehrung zu versuchen. Vektor d in der Grundstellung als die fis-Moll-Septe. Wie gesagt, auf deinem Klavier klingt es vielleicht so gut, aber ich denke, so ist es besser. Und auf der e-Moll Sieben, so. Und dann die A7, während du sie mit der A spielen kannst , wenn du willst. Aber wie gesagt, es klingt sehr nett, wenn man es ohne den Root spielt. Das ist also die zweite Inversion, aber ohne die Wurzel. Und ich bin wieder bei der D-Triade in der Stammposition. Und das ist das ganze Lied. Ich bezahle es jetzt nicht mit Metronom, weil wir das schon einmal gemacht haben. Du stellst natürlich dein Metronom, du fängst langsam an und erhöhst das Tempo leicht. 9. Michael rudert das Boot an Land (mit 7ern) - Version 2: Okay, in dieser Vorlesung zeige ich dir die andere Version von Michael hat ein Boot an Land geschrieben, versuche es gerne in die Triadenstunde. Als wir zu uns kamen, schrieb Michael über eine kurze Version, in der ich mit der linken Hand nur den Grundton des Platzes spiele und in der rechten Hand Keyboard und Melodie. Also haben wir auf die gleiche Weise angefangen. Das ist also immer noch genau dasselbe. Aber dann mache ich den fis-Moll-Akkord, ich füge die Septe hinzu. Und das ist der fis-Moll-Akkord mit der Melodieinote. Also das A als Kopfnote und das E ist meine siebte. Und dann könnte ich auch den siebten hinzufügen. Und das F. Das, ich meine den Septakkord und ein D am Ende. Okay, es gibt mehrere Möglichkeiten, es zu spielen. Auch hier könnte ich manchmal sogar den Grundton weglassen , z. B. im fis-Moll-Septakkord, ich habe den Grundton hier in der Basis, also muss ich ihn hier nicht wiederholen. Ich kann das einfach machen. Dies wäre der fis-Moll-Septakkord. Wo ich mit der rechten Hand die Straße nicht spiele , weil ich sie schon in der linken Hand habe. Also vom, f-Moll, fis-Moll-Septakkord. Und dann das E. Ich kann das siebte Jahr hinzufügen. Und dann, und dann die A7. Ich kann es tatsächlich mit meiner linken Hand hier und G hier spielen. Und in der rechten Hand kann ich spielen. Also das ist DEM, ein Gericht ist nur in erster Instanz. Ich spiele das E nicht, weil das Fis in der Melodie und dann das Ys in der Melodie steht. Und dann zurück zum D. Ich könnte hier irgendwann auch dieses eine weglassen , dass es viel frischer, viel offener klingt. Ich kann das irgendwann mit meiner rechten Hand spielen. Also spiele mit meiner linken Hand nur die A. Aber ich kann auch die siebte spielen. Also zu g von einem Siebtel. G ist die Siebtel des A-Akkords mit meiner linken Hand und spiele dann mit meiner rechten Hand nur diese beiden Knoten. Und dann Vektor d. Es gibt also mehrere Möglichkeiten, es abzuspielen. Okay, lass mich es noch einmal spielen. Und wie gesagt, ihr könnt wählen, ob ihr Doppelknoten oder nur einzelne Töne im Bass spielt . Das liegt an dir. Was ist einfacher für dich? Und Sie können ein bisschen wählen, ob Sie die Route auch auf der rechten Seite hinzufügen möchten oder nicht. Okay. Lass mich es noch einmal spielen. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich, als ich zum e-Moll-Akkord übergegangen bin , nicht gespielt habe. Aber ich habe das gespielt, weil die siebte in der Melodie später kommt. Melodie. Das klingt vielleicht etwas offener , aber es liegt an dir. Du kannst es spielen. Okay, also übe gut und hab Spaß damit. 10. Michael rudert das Boot an Land (mit 7ter) - Begleitung: Ja. Wieder schrieb Michael ein Boot an Land. Beim fünften Mal würdest du sagen, warum brauchen wir so viele Versionen? Nun, eigentlich haben wir die ganze Zeit die Melodie gespielt, aber wenn Sie einen Sänger begleiten, wird er die Melodie nicht spielen. Also wollte ich euch auch zeigen, wie kann ich einen Sänger bei diesem Song begleiten? Was Sie also eigentlich brauchen, sind alle Gerichte. Du brauchst keine Melodie. Was Sie also tun könnten, ist mit der linken Hand, z. B. die Wurzeln, und mit der rechten Hand den Kurs zu spielen . Also z.B. das geht sehr schnell. Also ja, wie du weißt, kann ich nicht besonders gut singen, aber ich werde es versuchen. Also mein ja, das ist der richtige Ton. Michael Row, der Boda. Sicher. Ja. Usw. Also hier, ja, das könntest du. Wenn du das spielst, hast du auch die, die Septe des Akkords. Die Septe gehört also zu den fis-Moll-Akkorden. Ja, ich spiele das G in der Base. Du könntest, offiziell ist es natürlich, e-Moll-Septakkord spielen . Wie ich bereits in einer Vorlesung gesagt habe, ist es schön, von Fis zu G zu wechseln. Und dann heute, aber wenn du lieber isst, kannst du das E bezahlen. Das wäre also wieder so, der D-Akkord, der G-Akkordvektor, der D-Akkord. Und dann Fis. Entweder du machst es mit einem Kind oder du spielst den siebten Akkord. In diesem Fall brauche ich nur drei Noten in der rechten Hand, denn in der linken Hand habe ich auch, ich habe schon den Grundton. Also spiele ich hier nach Noten. Entweder auf das e in der Basis oder das G und das A, wenn du gespielt hast, während es versucht. Und wenn du den siebten hinzufügen willst, und dann hier, was immer du willst. Jetzt können Sie es natürlich auf viele Arten spielen. Du bist nicht verpflichtet zu spielen. Du kannst es auch hier spielen. Und dann die fis-Moll-Septe, e-Moll mit einem G im Bass. Und du kannst das eine Weile auf verschiedene Arten spielen, genauso wie zuvor, wie hier oder hier. Und Vector D hier. Du kannst es sogar hier spielen. Es gibt also viele Möglichkeiten. Jetzt musst du diesen Rhythmus nicht einmal spielen. Sie können es auf ganz andere Weise bezahlen solange Sie sich an die Gerichte halten. ZB Das ist auch ein Weg. Sie haben also viele Möglichkeiten , aus denen Sie wählen können. Und wieder spiele ich das, aber es kann auch dieses spielen. Mein Cool, die Bootsfahrer, Schuhe usw. Also sei kreativ und versuche deinen eigenen Weg zu finden. Es gibt noch mehr Möglichkeiten. Du kannst es einfach so machen. Mein Ziel, das Boot zu rudern, ist sicher Holly, et cetera, dass ich fertig bin. Du wählst also deinen eigenen Weg, kreativ, findest deinen eigenen Weg, solange du auf dem Platz spielst. Und wie gesagt, du musst nicht immer den Root spielen. Du könntest den siebten hinzufügen. In den Gerichten, die ich erwähnt habe oder nicht. Es liegt an dir. 11. Hey Jude in F-Dur: Okay, ich werde dir zeigen, wie man Hey Jude von den Beatles spielt . Okay, lass mich es zuerst für dich spielen. Es wird mit Diverse neu gestartet. Also das heißt, ich habe nur einmal Diverse und einmal den Kurs gespielt . Und ich verstehe einen kleinen Anfang der nächsten Strophe. Lassen Sie mich also mit dem Vers beginnen und lassen Sie mich mit der rechten Hand beginnen. Ich spiele zuerst mit der rechten Hand, um die Strophe zu halten. Okay, es ist ziemlich lang, also lass mich es in Teile zerlegen. Lassen Sie mich also die erste Zeile machen. Das ist also eine CD. Und ich werde direkt die zweite Zeile machen. Also das ist G, a, B-Dur, C, D, C, B-Dur a. Lassen Sie mich also die ersten Zeilen spielen. Und ich werde es mit dem Metronom machen. Ich habe es auf 74 Schläge pro Minute festgelegt, das gleiche Tempo, das wir in der nächsten Vorlesung verwenden , wenn du mit der Band spielst. Oh ja. Wichtig ist auch, dass das Meer beim vierten Takt der Maßnahme anspringt. Also eigentlich musst du so zählen, 123412 usw. Du wirst also hören, wie das Metronom bis drei zählt und weiter, bevor ich anfange, das C zu spielen, und dann ist das A auf dem nächsten Takt, 1234. Okay? Das ist also die erste Zeile. Dann die nächste Zeile. Das ist also c, d, d, d, d. Und dann die letzte Zeile. Also für diesen Teil F, G, a, C und den letzten Teil C, B-Dur a. Also lass mich die ganze Strophe mit dem Metronom spielen , damit du ein Gefühl für den Rhythmus bekommst. 12341. Das ist also das Diverse der rechten Hand. Jetzt die linke Hand. Es begann wie folgt. Sie beginnen also mit den Gerichten f. Um es in der Wurzelposition zu versuchen. Und es beginnt bei den ersten Beats. Sie erinnern sich also , dass das Meer beim vierten Takt und das A beim ersten Schlag war. Und zusammen mit der AU beginnt es mit der linken Hand mit dem Akkord. Der nächste Akkord ist das C. In der ersten Umkehrung. Da, ein C7. Die B-Dur ist die Siebtel des C-Akkords. Also wenn ich wieder in Wurzellage fertig bin, jetzt ist das eine B-Dur, trockne sie in zweiter Umkehrung. Also wieder F in der Wurzelposition, c. Und wieder. Jetzt siehst du für dein Timing, natürlich solltest du zuerst sehr gut lernen, wie man die rechte Hand mit dem Timing mit dem Metronom spielt die rechte Hand mit dem Timing mit dem , wie ich es zuvor getan habe. Und wenn Sie sich nicht erinnern, können Sie jederzeit zurückkehren. Eigentlich ist die linke Hand in der Strophe, dem ersten Takt des Takts, immer mit der linken Hand dabei. Also ist es eigentlich 1, 2 3, 1 2 3 4 4 1 2 3 3 3 4 4 1 2 3 4, 1 2 3 4, 1 2 3 4, 1, 2 3 4. Die linke Hand beginnt also immer beim ersten Takt. Oh ja, übrigens. letzte Mal, dass ich spiele, das könntest du irgendwann auch mit einer Septtel spielen. Lassen Sie mich es also noch einmal spielen, aber mit der Septe für den letzten C-Akkord, C7. Das wäre also normal. Also das siebte Jahr, eigentlich finde ich es besser, das siebte Jahr zu bezahlen , weil es auch in der Melodie steckt. Ich habe dieses B-Dur gespielt. Okay, das ist also der, das ist der Vers. Lass mich es noch einmal mit dem Metronom und der linken und rechten Hand zusammen spielen . Oh ja, du fängst natürlich an, die Melodie zuerst in deiner rechten Hand zu lernen. Das niedrigere Tempo erhöht das Tempo leicht. Mach nicht mehr als 74 Bit-Beats pro Minute , denn das ist es, was du später mit der Band spielst. Dann fängst du an, die linke Hand zu machen. Das ist einfach, immer im ersten Takt der Maßnahme. Und dann beide Hände zusammen. Okay, lass mich 1234 beginnen. Okay, lass uns zum Kurs übergehen. Ich werde die erste Seite für dich machen. Also eigentlich ist diese Sache, dieser Teil wiederholt sich. Und dann ist da noch die letzte Zeile des Refrains, die hat. Und dann gehst du wieder zu den Eisenbahnen. Das ist also der Kurs. Lassen Sie mich es also in Stücke zerlegen. Wie Sie gesehen haben, gibt es einen Teil, der wiederholt wird , und dann gibt es eine Art Endzeile. Also zuerst die Melodie mit der rechten Hand. Nun, ihr habt vielleicht bemerkt, dass ich anfing den Septakkord in Grundposition zu spielen, und dann fing ich an, die Melodie zu spielen usw. Das ist also wichtig zu wissen. Ich werde jetzt nur noch die Melodie spielen, aber wir werden trotzdem mit diesem ersten Court beginnen, nur für das Timing. Im übrigen spiele ich keine anderen Courts. Also werde ich den ganzen ersten Teil des Kurses spielen. Dieser ganze Teil wird wiederholt. Also, was habe ich gespielt? Eine Oktave höher? Es-Dur, B-Dur, D. Ich sagte , das ist meine erste Zeile. Dann machst du mit F, B von Anfang an weiter. Dann gehst du, wenn du weitermachst , lass mich die erste Seite. C, B-Dur, C, D, C, B-Dur, a. Das ist also der gesamte erste Teil , der im Kurs wiederholt wird. Lass mich das mit dem Metronom machen. Und ich beginne mit diesen ersten Septakkorden, nur zum Timing, 12341. Das ist also der ganze erste Teil. Schon wieder. Das ist alles, was ich schon für dich wiederholt habe . Dieser erste Teil des Kurses wird also wiederholt. Und um den ersten Takt zu akzentuieren . Ich habe diesen F7-Akkord gespielt, weißt du, der letzte Teil des Kurses ist diese Melodie. Nur diese Zeile. Also , was habe ich gespielt? C, D, Es-Dur, Es-Dur, F, G. Also lasst mich spielen. Der gesamte Kern liegt jetzt beim Metronom. Und ich spiele für das Timing. Dieses erste F7-Ergebnis wird beim ersten Schlag des Takts 1234 erzielt . Das ist die rechte Hand, der Kurs. Also jetzt die linke Hand. Wie du dich gesehen hast, beginnen wir beim ersten Takt mit einem F-Septakkord in Grundposition. Jetzt spiele ich links und rechts, konzentriere mich aber auf die linke Hand. Ich spiele nur mit der rechten Hand. Der Schlüssel hier ist also die Melodie dazu. Weißt du, die Melodie konzentriert sich jetzt auf die linke Hand. Okay, ich habe einen kleinen Fehler im Rhythmus gemacht. Lass es mich noch einmal machen. Okay. Welche Gerichte sind also Tag, wie Sie bemerkt haben, das erste ist nicht F7. Dann b-Moll in der zweiten Umkehrung, d-Moll in der ersten Umkehrung, g-Moll in der Grundstellung. C, erste Inversion, trockne es. F-Triade in Wurzelposition. Nochmals das Gleiche. Hab sieben. B-Dur, d-Moll, g-Moll, F, F7, C7 in zweiter Umkehrung. Und das war's. Okay, jetzt mit dem Metronom, 1234, bec, et cetera. Ich bitte um Abwechslung. Okay, das ist das ganze Lied. Du weißt, wie man von diesem Kurs zu der Strophe zurückkehrt , die wie folgt lautet usw. Das ist, wenn ich mich gut erinnere, nur einmal in dem Lied. Manchmal gibt es eine Art Intermezzo, sehr kurz. Und dann geht es wieder zur Strophe, aber das wirst du in der nächsten Vorlesung hören. Okay, übe gut, zuerst rechts, zuerst diverser als Linkshänder-Strophe. Ich habe versucht, sie zusammen zu bezahlen, das erhöht wahrscheinlich das Tempo. Mach dasselbe für den Refrain. Und wenn du bereit bist, dann geh zur nächsten Vorlesung und spiel sie mit der Band. 12. Hey Jude – Zusammen mit der Band spielen: Hey Jude with the Bent erklärt die Struktur des Songs. Die Strophe wird zweimal gespielt. Nun, das ist sehr wichtig, du wirst ganz alleine spielen. Nun, mit dem Metronom. Es gibt also keine Biegung für die ersten beiden Male , dass Sie abwechslungsreich spielen. Nun ja, in der zweiten Strophe beginnt eine Zeichenfolge. Aber für Touristen hat man nichts. Sie müssen sich also auf das Metronom verlassen. Du wirst es zwar hören, wenn ich es spiele, aber du musst dem Metronom sehr gut folgen, sonst bist du später, wenn die Band anfängt, nicht im richtigen Moment. Das wirst du also sehr gut üben müssen. Das ist also eine Sache. Also doppelt so vielfältig wie der Chor. In dieser letzten Strophe. Am Ende beginnen Schlagzeug und Bass zu spielen. Und im darauffolgenden Refrain wird die ganze Band platziert und von diesem Moment an bleibt die Band bei dir. Nach dem Kurs gibt es ein Internet. Also nach dem Internet, so vielfältig. Wieder der Chor, das Intermezzo und schließlich einmal Diverses. Und es gibt ein kleines Outro zum Kurvenplatz. Ein paar wichtige Dinge muss ich sagen, bevor du spielen kannst. Denken Sie zunächst daran, naja, das Metronom beginnt mit 1234 und Sie beginnen, das C im vierten Takt zu spielen , C für einen. Das ist eine Sache. Das Metronom, 74 Schläge pro Minute, vergiss das nicht. Dann. Die dritte wichtige Sache, das Internet. Jetzt ist es also ziemlich schwierig, vom Intermezzo an im richtigen Moment in der Strophe zu beginnen. Jetzt muss ich Sie hören lassen , dass das im Internet ein Teil und sehr wichtig ist. Den letzten Knoten , in dem gespielt wird, spielst du also nicht, aber wenn die Band spielt, zählt der letzte Knoten, den die Band spielt, Eins. Also ab dort auf Yukon 1234 und unter vier startet ihr wie gewohnt mit dem Meer, um abwechslungsreich zu spielen. So gut. Letzte Anmerkung: Die Band spielt aus dem Internet, also ist es irgendwie eine. Und du zählst 123. Hey, Jude, et cetera. 12341. Okay. Lass uns anfangen. Oh. 13. Hey Jude – Wie man einen Sänger begleitet: Okay, wenn du mit einem Sänger spielst, dann musst du die Melodie natürlich nicht spielen. Du musst nur auf den Courts spielen. Sie könnten also mit ihrer linken Hand die Wurzeln der Höfe, die Bassnoten und mit der rechten Hand die Höfe machen. Nun, das werden wir in dieser Vorlesung tun. Also, wie funktioniert es? Nun, eigentlich fängst du an, das haben wir gemacht, als wir die Melodie gespielt haben. Also haben wir mit einem F-Akkord angefangen. Nun, wie würden wir es spielen , wenn wir mit einem Sänger spielen? Nun, eine Idee, welches Spiel wäre , mit der linken Hand zu spielen? Ein oder zwei Fs. Ich werde nur einen spielen. Jetzt. Spiel es ab. Der F-Akkord in der rechten Hand, z. B. so, und der linken Hand hier oder hier, es spielt keine Rolle. Die Bassnote. Also die Wurzel des Gerichts, eine Art, es zu tun. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, aber eine Möglichkeit besteht darin, so zu spielen. Er schafft es nicht usw. Beachten Sie, bitte urteilen Sie nicht über meinen Gesang. Ich bin ein sehr, sehr schlechter Sänger. Also, wenn ich nicht sehr gut singe, urteile nicht danach über mich. Hallo, Jude. Mach es nicht anstrengend. Nimm ein trauriges Lied. Das ist also der C7. Dann. Wo sind Sie sich bewusst, dass Takers Song und es schlecht machen. Denkt daran, Leiter in euer Herz. Dann kannst du Howard davon abhalten, das zu machen, oder Hey, Jude, und dann startest du neu. Unterscheidet sich. Also, was habe ich getan? Ich spiele es also mit der linken Hand, das ist offensichtlich. Ich spiele nur die Wurzeln der Gerichte. Das mache ich also für den F-Akkord. Also die FAA und dann zu C. Und dann mit einem C-Akkord, E, G mit einem C. Dann, wenn ich den C7-Akkord habe, könnte ich das machen. Was ist das? Es ist E, G, B und C zurück zum F als zum B-Akkord. Also das ist F, B flach zu D, zurück zum F und ein C7. Und das ist der ganze Vers. Dann der Refrain. Wie ist das? Das beginnt also mit einem F7-Akkord. Das war so, das wäre, nun, du kannst es so spielen. Die Daten, die Daten, Daten. Also, das ist Es-Dur, F, A, C und dann B-Dur, dann d-Moll und dann g-Moll. Also, was habe ich getan? Lassen Sie mich also von Anfang an beginnen. Das F7 ist flach, weil es F ist, B-Dur, C geht nach D, d-Moll, FA, wird g-Moll sein, also das ist G, B-Dur, D. Und dann war die nächste Partitur das C. Nun, du könntest wissen, dass du hier bist, es ist vielleicht einfacher, hierher zu gehen. Gc, und zurück zum F. Dann das zweite Mal. Wenn du also dasselbe Thema vom Kurs bis zum siebten Kurs wiederholst , wiederholst du das Ganze. Dann hast du die letzte Zeile im Refrain. Was nett war. Der siebte und der C7. Das war's. Es ist erledigt. Oh, ich kann wirklich nicht gut singen. Oh, das ist zu hoch. Jetzt siehst du, dass ich jetzt nicht mit der linken Hand gespielt , weil es da etwas Besonderes gibt. Normalerweise spielen wir immer den Grundton des Akkords, und wir beginnen auch am Akkordgrund. Die erste war die F7, also spiele ich die F-B-Dur. Und jetzt würde man das d-Moll und dann das G erwarten. Aber es ist viel schöner, wenn die Linie eine absteigende Linie ist. Also vom B-Dur zum A, zum G. Da wird also der d-Moll-Akkord gesprüht. Du zahlst nicht das D, sondern das a. Du weißt ja, dass a in den d-Moll-Akkorden steht. Der d-Moll-Akkord ist D, F, a. Es ist kein Problem, das A im Bass zu spielen. Hör zu, wie nett das klingt. Also werden wir statt des D das A im Bass spielen. Das wird also von Anfang an der Beginn des Kurses sein. Und dann wiederholen wir zu c, f dasselbe. Immer noch. Siehst du, das ist der ganze Kurs. Und das ist eigentlich das ganze Lied. Also, wenn du mit einem Sänger spielst, könntest du das spielen. Es gibt andere Möglichkeiten, aber im Moment würde ich mich einfach an dieses Formular halten. In der nächsten Vorlesung malst du nun mit der Kurve. Schon wieder. Ich habe auch eine Melodie drauf geschrieben. Wenn Sie also keinen Sänger haben, haben Sie zumindest die Melodie. Eigentlich habe ich zwei Versionen veröffentlicht, eine mit Melodie und eine ohne, die kann man wirklich mit einem Sänger besprühen. Oder wenn du ein guter Sänger bist, dass du singst, sing es für dich selbst und nicht die Melodie ist irgendwie nicht. Also zwei Versionen, eine mit der Melodie, damit du damit üben kannst, eine ohne die Melodie , damit du damit singen kannst. Noch eine Kleinigkeit. Ich habe über diesen absteigenden Ausgangswert gesprochen. Jetzt wäre es schön , noch weiter abzusteigen. Und das machen die Beatles manchmal, nicht die ganze Zeit. Sie haben einen F-Akkord hineingelegt. Und dann gehen sie zum C-Akkord. Und im Geheimen spielen sie kein C im Bass, sondern ein E. Du hast die ganze absteigende Linie, B-Dur, a, G, F, E. Also, ich mache das hier nicht. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass die Beatles das manchmal an einigen Stellen in diesem Song tun. Nur um dieses nette Interface mit absteigender Linie zu haben. Nur damit du es weißt. Jetzt ändere nicht, was du gerade gelernt hast. Halte es einfach, halte es so, wie ich es dir gesagt habe, nur damit du weißt, dass diese absteigenden Grundlinien eigentlich sehr nett sind und in der Musik ziemlich oft verwendet werden. 14. Hey Jude – Einen Sänger mit einer Band begleiten: Hey Jude, wie man zusammen mit der Band begleitet. Nun, es gibt nicht viel zu sagen. Das meiste davon, weißt du, habe ich schon in den vorherigen Vorlesungen viele Informationen gegeben. Das einzig wirklich Wichtige ist, dass du anfängst, du fängst nicht wie bei der Melodie mit einem C an. Also nicht im vierten Takt, sondern du fängst direkt nach einem Takt eins an. Das Metronom macht also 1.234,4. Du spielst nichts. Das ist die Melodie, aber du bezahlst sie nicht. Es wurde gespielt, wenn du einen Sänger begleitest. Und knapp eins, du fängst an. Du wirst sehen, los geht's. hallo. 15. Verminderte Akkorde - Triaden: Da es in diesem Abschnitt um Septakkorde geht, wollte ich auch reduzierte sieben Partituren einbeziehen . Aber bevor wir über verminderte Septakkorde sprechen können, sollte ich zunächst etwas über verringerte Dreiklänge sagen. Aber lassen Sie mich zunächst die Dreiklänge betrachten, die wir bereits kennen, insbesondere zwischen den Intervallen der Noten in Dreiklänge. Wenn wir uns einen Dur-Dreiklang ansehen, z. B. C-Dur-Typen , dann ist das Intervall von der Routing erster Ordnung bis zur dritten großen Terz das einer großen Terz. Das wussten wir bereits. Das gilt für Halbtöne ab c344, Halbtöne von der zweiten Note des Akkords, das ist das e, bis zur dritten Note des Akkords, dem G. Es ist nur eine kleine Terz. Woher weißt du das? Nun, du weißt, dass in e-Moll die kleine Terz das G ist. Du kannst auch 1-3 Halbtöne höher sagen. Schon wieder. In einem Dur-Dreiklang. Das Intervall zwischen den ersten beiden Noten statt einer großen Terz. Und die letzten beiden Noten sind die einer kleinen Terz. Wie war das in einem Moll-Dreiklang? Nun, lassen Sie mich c-Moll nehmen. Das erste Intervall zwischen dem Grundton und der kleinen Terz ist natürlich ein kleines Terzintervall. Das ist von c123, Halbtöne, von Es-Dur bis G. Nun, das ist eine große Terz. Wie kannst du das wissen? Nun, zunächst in der E-Dur-Tonleiter ist G in der E-Dur-Tonleiter eine große Terz. Man kann aber auch aus Es-Dur sagen: Es sind 1234 Halbtöne höher. Also in einem Moll-Dreiklang das Intervall zwischen den ersten beiden Noten, statt einer kleinen Terz. Und die zweiten beiden Noten sind die einer großen Terz. Aber anstatt zuerst eine große Terz und dann eine kleine Terz zu kleben , oder zuerst eine kleine Terz und dann eine große Terz. Was hält mich davon ab, z. B. zwei große Terzintervalle oder zwei kleine Terzintervalle zu stapeln zwei große Terzintervalle . Lassen Sie mich mit dem ersten beginnen. Wenn ich zwei große Terzintervalle von C-Dur nach oben klebe , ist, wie wir wissen, E, ab E, eine große Terz höher. Nun, entweder du schaust in E-Dur, was ist die große Terz und E in E-Dur, Gis. Du kannst aber auch sagen, okay, ich gehe von E vier halbe Schritte höher. Du kannst es auch von C bekommen, ersten vier Halbtonschritte bis E, dann 1234 Halbtonschritte bis Gis. Wisst ihr, dieses Spielfeld, das ich gebaut habe, indem ich mich an große Terzintervalle gehalten habe, heißt C augmented. Und für G-Sharp nennen wir es D augmented fifth. Und das Intervall zwischen C und E, G-Sharp, ist das erweiterte fünfte Intervall. Jetzt erinnern Sie sich vielleicht daran, dass ich, als ich in diesem Abschnitt über Intervalle sprach, später im Kurs über vergrößerte und verkürzte Intervalle sprechen würde . Nun, hier sehen Sie zum ersten Mal das erweiterte Intervall. Und ein paar Lektionen später werde ich etwas mehr über erweiterte und verkürzte Intervalle erzählen . Warum habe ich diese Note nicht die kleine Sexte und das D-Intervall zwischen dem Grundton und diese Note das Moll-Sechs-Intervall genannt und das D-Intervall zwischen dem Grundton und , denn das haben wir gelernt. Nun, weil wir Dritte gestapelt haben, in diesem Fall zwei große Drittel. Wenn ich nun Terzen sage, bedeutet das, dass aus den Originalnoten hervorgeht. Lassen Sie mich also sagen, dass ich ab einem Drittel den dritten Buchstaben nach C schreiben muss. Nun, wenn C eins ist, D zwei ist, E drei ist. Aber was ich bei E genauso mache. Ich gehe drei Noten höher, dann brauche ich den dritten Buchstaben nach E. Wenn E eins ist, f zwei ist, G ist drei. Also muss ich sie früher gehen lassen. Ich habe kein G, ich habe G-Sharp. Das bedeutet also, dass ich diesen Knoten nicht als Wohnung bezeichnen kann. Ich muss diese Note G-Sharp nennen. Das bedeutet auch, dass, wenn dieser Knoten der fünfte Index ist , augmentierte Akkord, ich benötige, den fünften Buchstaben von C, C, D, E, fg12, 345. Es ist also etwas mit einer fünften und nicht mit sechs. Deshalb ist es eine vergrößerte fünfte und keine kleine sechste. Aber ich werde nicht zu viel über erweiterte Akkorde sprechen da sie im Pop-Pop nicht sehr häufig verwendet werden. Rock, Blues-Musik. Ich werde mir stattdessen ansehen, jetzt zwei kleine Drittel übereinander zu stapeln . Also ab C, eine kleine Terz höher, weißt du, das ist Es-Dur. Du kannst aber auch Halbtöne machen. 123 ab Es-Moll Terz aufwärts. Lass es mich jetzt machen. Drei Halbtöne, 123, ich gehe zu G-Dur. Warum nenne ich es jetzt nicht Fis? Nun, es ist genau das Gleiche. Es ist die fünfte Note, weil ich in diesem Fall zum dritten unter zwei kleinen Dritteln übergegangen bin . Das muss also etwas mit einem G sein, ein Router mit F, also ist es ein G-Flat. Denken Sie nun daran, dass wir dieses Intervall Tritonintervall nennen. Aber in diesem Fall möchte ich es etwas mit Quinten nennen, weil das ein G-Dur ist. G ist der fünfte Buchstabe, der von C aus gesehen wird. Dies ist eine verkleinerte Fünfte. Und auch hier werde ich mehr über das verringerte Fünftintervall sprechen , das verkürzte Fünftintervall. Und das ist das Intervall von der Wurzel, in diesem Fall C bis G-Dur. Ich werde mehr über das verkürzte fünfte Intervall sprechen, einige Lektionen später, wenn ich mehr über Intervalle spreche. Nun, wir nennen dieses Gericht diese Triade. Verminderte Triade. C, Es-Dur, G-Dur, Grundton, kleine Terz, verringerte Quinte. Ich werde noch ein paar Beispiele geben. Lassen Sie mich sagen, ich möchte anmerken, dass G die Triade von g verkleinert eine kleine Terz höher geht. Falls Sie sich nicht erinnern, das ist b-Moll-Terz auf der G-Skala, dann steigen Sie um 123 Halbtöne. Ein weiteres kleines Drittel aus B-Drei führt mich nach D-Dur. G hat abgenommen. Versuch es. Es besteht aus den Tönen G, B-Dur, Ds-Dur, bei denen es sich die Grundtöne einer kleinen Terz und einer reduzierten Quinte handelt. Ein anderes Beispiel, halb reduziert von F, geh Moll Terz höher 132, As-Dur, As-Dur gehe zu einer weiteren Moll-Derz höher, 123. Das ist nur B. Wir nennen es nicht B. Warum nicht? Nun, ich erinnere mich, dass ich gesagt habe, dass ich den fünften Buchstaben brauche, 12345 von f12, 345 von F ist F, G, a, B, C. Das bedeutet also, dass dieser Knoten etwas mit einem C sein muss. Nun, die einzige Möglichkeit , wie dieses Symbol diese Notiz etwas mit einem C nennen kann , ist es C flat zu nennen. Nun, das klingt sehr seltsam, aber denk daran, dass ich vor ein paar Lektionen bereits über diese seltsamen Notennamen gesprochen habe. Nun, hier siehst du die Notwendigkeit diesen Knoten C E-flat statt B zu nennen, weil es der fünfte Knoten ist, von F aus gesehen , in diesem Fall der verringerte fünfte. F, As-Dur, C-Dur sind der Grundton, kleine Terz und die Verkleinerung. Schon wieder. Es ist nun also in diesem Fall nicht a, B, a, C Es-Dur bekannt. Ein letztes Beispiel sind die reduzierten Dreiklänge in Es-Dur. Wir beginnen mit Es-Dur, das ist unsere Wurzel. Wir gehen eine kleine Terz hinauf, 13 bis G-Dur. Von G-Dur aus gehen wir eine weitere kleine Terz, die 123 auf ein Gewicht erhöht. Wir können diesen Knoten nicht a nennen. Warum nicht? Denn von Es-Dur aus gesehen muss es der fünfte Buchstabe sein. Es-Dur ist etwas mit einem E. Dann ist das erste eins. F ist zwei, G ist drei, a ist vier und b ist fünf. Das bedeutet also, dass dieser Knoten etwas mit einem B sein muss. Nun, der einzige Weg, wie dieser Knoten etwas mit einem B genannt werden kann, ist, ihn B double flat zu nennen. Und denken Sie daran, dass wir vor ein paar Lektionen in der PDF-Datei Doppelflat mit den dominanten Septakkorden gesehen haben ein paar Lektionen in der PDF-Datei Doppelflat . Also reduzierte Es-Dur die Triade, B-Dur ist die Wurzel. G-Dur ist eine kleine Terz und B ist eine verkürzte Quinte. Sie wissen, dass die 5. Skala von Es-Dur B-Dur wäre. Die verringerte Quinte ist einen Halbton niedriger als die fünfte. Also fügen wir eine zusätzliche Abflachung hinzu, sodass es eine B-Wohnung oder eine B-Doppelwohnung wird . Okay, ich habe dir jetzt einige Beispiele für verminderte Triaden gezeigt . Auf diese Weise ist es sehr einfach, andere reduzierte Triaden zu finden , und Sie können es natürlich selbst tun. Im nächsten Kapitel sprechen wir endlich über verminderte Septakkorde. 16. Verminderte Akkorde - 7. Akkorde: Schauen wir uns nun den verminderten Septakkord an . Siebter Akkord. Also müssen wir den siebten hinzufügen. Also, was ist der siebte? Nun, wir machen genauso weiter, wie wir uns hingesetzt haben, um es zu versuchen. Wir mussten zwei kleine Drittel übereinander legen. Kleiner Dritter. Kleiner Dritter. Ich werde jetzt wieder eine kleine Terz über das Fis legen. Das bringt mich zu a. Das ist C, verminderte Septakkorde. Ist die Wurzel. Flare ist der Minderjährige. Drittens. G-Dur, das reduzierte Fünfte. Ja, was ist das? Du würdest sagen, die Sechste in der Tonart C, weil es die sechste Note ist, 3456. Aber das ist ein kleiner besonderer Hinweis, wenn ich dieselbe Regel wie zuvor anwende, indem ich aus C, Es-Dur, G-Dur statt Fis sage , weil es der fünfte Buchstabe ist. Fg12, 345. Der siebte Buchstabe sollte der siebte Buchstabe nach C Das ist also b123 4567. Aber es wird angenommen, dass es bei ist. Deshalb ist diese Notiz in diesem Fall eigentlich kein A, sondern eine B-Doppelwohnung. Nun, das klingt sehr seltsam. A B Doppelwohnung. Warum nennst du es nicht einfach ein? Nun, aus dem Grund , den ich gerade gesagt habe, ist es der siebte, weil es ein C-verminderter Septakkord ist. Und eine Septe muss mit dem Buchstaben B beginnen, weil sie in der Tonart C steht. Und die siebte Note in der Tonart C ist ein B. Nun, ich kann das nur machen, indem ich es a nenne, ein B, ein B-Doppelflat. Schau, das ist das B. Das wäre B-Dur. Jetzt muss ich noch eine zusätzliche Flats hinzufügen und einen anderen Halbton runter zu dieser Note. Das ist der Grund, warum in C der siebte Platz abgenommen wurde, es handelt sich um eine B-Doppelwohnung. Und wir nennen diese Note die verringerte Septe in der Tonart C. Ein verminderter Siebtakkord in C besteht aus der kleinen Terz, der verringerten Quinte und der verringerten Septe. Verminderte Akkorde haben etwas Spezielleres an als ein doppeltes Flare in dieser Note zu haben. Schauen wir uns z. B. D Es-Dur an, verringerte Septakkord von es-Moll-Derz bis G-Dur ist eine kleine Terz höher. Nun, wir wissen jetzt, dass es sich um eine B-Doppelwohnung handelt und nicht um eine A. Aber wenn ich jetzt gehe, ein kleines Drittel höher, 123, bin ich bei C angekommen Und noch einmal, ich darf das in diesem Fall nicht C nennen. Warum nicht? Weil das eine B-Doppelwohnung ist. Und ein kleines Drittel nach oben. Etwas mit einem dritten bedeutet, dass ich drei Buchstaben höher schreiben muss. Also das ist etwas mit a, b. Ich muss B, C, D nehmen . Note sollte etwas mit D sein. Nun, es ist ein D-D-Doppelhaus. Es-Dur, G-Doppelwohnung, B-Doppelwohnung. D double flat ist der reduzierte Septakkord in Es-Dur. Aber was ist das Besondere am verkürzten Septakkord in B? Schau dir noch einmal den verminderten C-Akkord an. Nimm den untersten Platz, eine Oktave höher. Ich hätte also die erste Umkehrung des C-verminderten Septakkords gemacht. Nun, diese erste Umkehrung ist genau derselbe Tonfall wie der verringerte Es-Dur-Akkord. Gehen wir noch einen Schritt weiter. Ich nehme das. Nun, scrollen wir in Es-Dur, verminderter Septakkord oder erste Umkehrung des verminderten Akkords. Es ist dasselbe. Lass mich in Es-Dur gehen. Jetzt pünktlich, haben wir diesen Kurs? Dies könnte also entweder die zweite Umkehrung des verminderten C-Akkords oder die erste Umkehrung des verminderten Es-Dur-Akkords sein. Aber schauen wir es uns aus der Sicht von G-Dur an, fisis, ich darf es jetzt Fis nennen. Wenn ich mit dieser Notiz anfange. In diesem Fall, wenn ich es Fis nenne, dann ist das die Wurzel. Dies ist das kleine Drittel. Dies ist das verringerte Fünfte. Und noch ein kleines Drittel höher als 123, bringt mich zu diesem Knoten. Das ist also der reduzierte Fis-Akkord, oder das G-Dur ist ein verminderter Akkord. Und das ist genau das Gleiche wie der ersten Umkehrung des verminderten Akkords im Flugblatt oder bei der zweiten Umkehrung des verminderten C-Akkords. Ich kann noch einen Schritt weiter gehen. Ich nehme dieses Fis eine Oktave höher. Ich hatte dieses Gericht nicht. Das wäre also Esser. Diese dritte Umkehrung des verminderten C-Septakkkords oder die zweite Umkehrung des verminderten Septakkkords in Es-Dur oder die erste Umkehrung des verringerten Septakkkords in Fis oder Gs. Also meine erste Anmerkung könnte Route sein, wenn ich sie aus der Sicht des A betrachte, ist das A dann die Wurzel. Ich habe jetzt den achten, verminderten Septakkord. Warum? Weil das ein kleines Drittel ist. Dies ist, wie wir wissen, ein kleines Drittel, und dies ist auch ein kleines Drittel, wie wir bereits gesehen haben. Es sind also drei kleine Drittel, die übereinander gestapelt sind. Es ist also ein verminderter Septakkord. Wenn ich den gleichen Trick noch einmal mache, acht nach oben eine Oktave, habe ich wieder den C-reduzierten Septakkord , den ich jetzt Grundposition nenne. Also, was heißt das? Der verringerte Septakkord in C ist genau derselbe wie der verringerte Septakkord in Es-Dur wie der verringerte Septakkord in G-Dur, Fis. Wie ein verminderter Septakkord. Sie sind alle die gleichen Inversionen voneinander. Das ist wirklich ein ganz besonderes Merkmal verminderter Septakkorde. Lassen Sie mich nun zum verminderten Septakkord in C zurückkehren und lassen Sie mich all diese Noten dieses Courts einen Halbton höher schreiben. Ich habe diesen Akkord nicht. Also eigentlich ist das eine reduzierte Cis-Septe oder eine verkleinerte Septe in Ds-Dur. Wenn ich den gleichen Trick mache. also die tiefste Note oben drauflege, erhalte ich jetzt E verkleinerte Septe, was genau der gleiche Tonfall ist wie Cis oder Ds-Ds-verkleinerte Septe. Ich lege das E jetzt um eine Oktave und erhalte den G-reduzierten Septakkord, was wiederum genau der gleiche Tonfall ist. Noch einmal. Die G-, B- oder ein stark verminderter Septakkord. Es sind alles dieselben Gerichte. Okay, wo waren wir? Wir gingen zum Cis-Septakkord. Lass mich noch einen Halbton höher gehen. Alle Noten einen Halbton höher bringen mich also zum verkürzten D-Septakkord. Lass uns das D um eine Oktave erhöhen. Ich habe jetzt den verkleinerten Septakkord von F Lassen Sie mich jetzt eine Oktave aufnehmen und ich erhalte den gekürzten Septakkord in A-Dur, Gis. Dieser eine Oktave höher. Das B verringerte den Septakkord. Von unserem Ausgangspunkt aus sind es alles dieselben Akkorde. jetzt einen halben Ton höher gehe, Wenn ich jetzt einen halben Ton höher gehe, bin ich eine verringerte Septe in Es-Dur. Und das war aus der ganzen Reihe verminderter Septakkorde, bei der wir mit C angefangen haben . Das ist ziemlich scharf. Verminderter Siebter. Sharp verminderter Septakkord, G-Dur verkleinerte Septe. Verminderter Siebter. Also, was heißt das eigentlich? Das bedeutet, dass es nur drei verschiedene Arten von verminderten Septakkorden gibt. Dieser beginnt mit Cis oder Es-Dur, Fis-dur oder a. Dieser beginnt mit Cis oder Ds-Dur. Und diese 13 verschiedenen Arten von vermindertem Septakkord und 12. verschiedene Typen. Das ist also auch ein ganz besonderes Merkmal verminderter Septakkorde. Es gibt nur drei verschiedene verminderte Septakkorde. Also werden wir weitermachen. Wir machen einen verringerten Septakkord, indem kleine Terzintervalle überhängen. Es ist also sehr einfach für jeden Knoten, den Sie möchten. Beginne einfach auf einem Knoten, z. B. F. kleine Terz, kleine Terz, kleine Terz. Und du hast den reduzierten Septakkord und du kannst ihn mit jedem anderen Court-Ton beginnen , den du willst. Dies ist ein fluxreduzierter Septakkord, aber es ist auch ein F-verminderter Septakkord bei der ersten Umkehrung. Aber du kannst das als F-verminderten Septakkord verwenden , z. B. oder diesen , oder diesen usw. Okay, wir sehen uns in der nächsten Vorlesung. 17. Abgeschlossene Intervalle: Bis jetzt haben wir den Tod gesehen. Es gibt große Intervalle, Nebenintervalle und perfekte Intervalle. Aber wie Sie wissen, gibt es auch verkürzte Intervalle. Und vielleicht erinnern Sie sich in der Lektion über verringerte Akkorde, die ich kurz erwähnt habe, an erweiterte Intervalle. Jetzt sagst du vielleicht, Oh mein Gott, all diese verschiedenen Intervalle und all diese verschiedenen Namen, es wird zu viel, es wird viel zu schwierig. Und deshalb möchte ich sagen, nun, du musst sie nicht alle kennen, aber ich wollte dir trotzdem einen Überblick über alle Intervalle geben , die es gibt und ältere Namen. In dieser Lektion werden wir also einen schönen Überblick in einer Tabelle mit allen Intervallen und älteren, älteren Namen geben. Und ich werde Ihnen auch sagen welche Intervalle Sie sich erinnern sollten. Und das werden nur sehr wenige Intervalle sein. Sie sich also keine Sorgen über die Schwierigkeit all dieser Theorien , die wir gerade machen. Okay, lass uns anfangen. Also, wie gesagt, wir werden eine Tabelle erstellen, und diese Tabelle wird sechs Spalten haben. Also werde ich hier die sechs Spalten zeichnen. In der ersten Spalte werde ich ein Bild einer Klaviertastatur mit den Noten platzieren . In der zweiten Spalte gebe ich die Anzahl der Töne ein, also die Anzahl der Halbtöne, Ganztöne usw. In der dritten Spalte die Namen der Noten im Intervall. der vierten Spalte gebe ich den Namen des Intervalls ein, egal ob es sich um ein Dur-, ein Moll- oder ein perfektes Intervall handelt. In die fünfte Spalte gebe ich den Namen des Intervalls ein, unabhängig davon, ob es verringert oder vergrößert ist. Und in der letzten Spalte gebe ich den alternativen Namen des Intervalls ein. Okay, jetzt, wenn du all diese Spalten nicht verstehst, ist das jetzt egal. Das werden Sie in dieser Lektion sehen. Lassen Sie uns nun damit beginnen, die Informationen in die Spalten einzugeben. Und ich werde mit dem kleinsten Intervall beginnen. Lassen Sie mich zunächst das Bild des Klaviers mit dem Unisono und der Anzahl der Töne zusammenfassen. Die anderen Spalten werde ich später ausfüllen, also den Namen usw. Wie Sie auf dem Bild sehen, habe ich mich dafür entschieden, das Intervall zwischen den Noten C und C zu nehmen , das sind Nulltöne. Natürlich haben alle anderen Bilder immer das Intervall von c zum anderen Knoten. Diese Tabelle wird also Intervalle aus den Notizen C enthalten. Und natürlich können Sie die Übersetzung bei Bedarf auf andere Knoten vornehmen . Und Sie können die Technik verwenden, die ich Ihnen in diesem Abschnitt über Intervalle gezeigt Ich habe Ihnen gezeigt, wie Sie dies vom Knoten a aus tun und die Sie anwenden können, um Intervalle von einem beliebigen Knoten aus zu erstellen. Also werden wir in der zweiten Reihe das nächste Bild mit dem Integral eines Halbtons platzieren . Und ich werde so weitermachen. Also hier ist 1 zu 1, eineinhalb Töne, zwei Töne, zweieinhalb, drei, dreieinhalb, vier, viereinhalb, fünf, fünfeinhalb, sechs. Fangen wir also an, die anderen Spalten auszufüllen . Und ich werde mit dem fehlenden Intervall beginnen. Das war also das Intervall von C bis Fis oder von C nach G-Dur. Und da kann ich zwei Notennamen von C bis Fis oder von C bis Gs haben. Ich werde diese Reihe in zwei Reihen aufteilen. Der erste wird also von C bis Fis sein und der zweite von C bis Gis. Aus der Lektion über verminderte Akkorde weißt du, dass das Integral von C nach G-Dur, dass wir es eine verminderte Quinte nennen. Verminderte Quinte wegen der Quinten geht von C nach G. Vermindert, weil sie einen Halbton kleiner ist. Wenn wir uns nun das Intervall von C bis Fis ansehen, das ist natürlich genau das gleiche Intervall. Aber wir haben einen anderen Namen für denote. Dann kannst du sagen, ja, es ist ein erweitertes viertes Intervall. Vergrößerter Vierter, weil von C nach F ein Vierter und dieses Intervall einen Halbton mehr ist. Also ein erweiterter vierter. Was können wir also in die vierte Spalte eintragen, egal ob es sich um ein großes, ein Nebenintervall oder ein perfektes Intervall handelt. Nun, wir können nichts eingeben weil dieses Intervall kein Hauptintervall ist, beachten Sie ein Nebenintervall und auch kein perfektes Intervall. Also lassen wir es offen. Und die letzte Spalte, der alternative Name. Nun ja, wir haben einen alternativen Namen für dieses Intervall. Wir nennen dieses Intervall auch ein Tritonusintervall. Warum ist es ein Tritonusintervall? Nun, schauen Sie in die zweite Spalte. Sie sehen, dass das Intervall drei ganze Töne beträgt. Drei Töne sind dasselbe wie Tri-Tone. Tri ist drei. Dieses Intervall wird daher auch als Tritonusintervall bezeichnet. Okay, füllen wir ein weiteres Intervall ein und wir gehen zum Intervall von c bis a, das Sie hier finden. Und wie Sie wissen, nennen wir dieses Intervall ein großes sechstes Intervall. Aber vielleicht erinnern Sie sich , dass wir in der Lektion über verminderte Akkorde dieses Intervall auch ein vermindertes Septintervall nennen . Aber in diesem Fall haben wir nicht A für diese Notiz gesagt, sondern B, eine Doppelwohnung. Lassen Sie mich diese Zeile also auch aufteilen in die erste, das Intervall von c bis a, und zweitens, das Intervall von c nach b, einen Doppelspalt. Wenn wir über das Intervall von c bis a sprechen, dann nennen wir es, wie gesagt, eine große Sexte. Das geht also in die Spalte für, für das Intervall von c bis B double flat können wir die fünfte Spalte ausfüllen, verkleinert um die siebte. Okay, füllen wir das nächste Intervall aus. Jetzt. Bevor ich das mache, möchte ich Ihnen sagen, dass sich herausstellt, dass jede Zeile in zwei Namen aufgeteilt werden kann, wie wir bereits gesehen haben, mit der großen Sexte und und mit der erweiterten vierten und der verringerten Quinte. Schauen wir uns nun die allererste Spalte an, also keine Halbtöne. Und wie ich bereits erklärt habe, kann ich diese Kolumne auch aufteilen. Und in der oberen Spalte haben wir das Intervall von c bis c. Und wie ich dir schon sagte, nennen wir das das perfekte Unisono. Was kann ich also in die untere Spalte eintragen? Nun, du kannst das Intervall zwischen c und d doppelt flach machen . Wie du weißt, ist d double split natürlich genau dieselbe Note wie c. Da d double flat etwas mit dem Buchstaben D ist, was die zweite Note nach see ist, ist es quasi ein Sekundenintervall. Was für ein zweites Intervall? Nun, denk daran, dass das Integral von c nach Ds-Dur eine kleine Sekunde war. Das muss also ein verkürztes zweites Intervall sein. Gehen wir zum Bild unten. Wie immer können wir diese Spalte auch in zwei Spalten aufteilen, wobei wir in der oberen Spalte das Intervall zwischen C und Cis angeben. Und in der unteren Spalte das Intervall zwischen C und D flach. Nun, wenn es das Intervall von c bis d ist, wissen wir, dass wir das eine kleine Sekunde nennen. Also, was ist das Intervall von C bis C (scharfe Kälte)? Nun, es ist mehr ein Halbton als das perfekte Unisono, also nennen wir das ein erweitertes Unisono. Und natürlich kennen wir für dieses Intervall auch den alternativen Namen , der ein Halbton ist. Okay, im Bild unten können wir, wenn wir die Spalte in zwei Teile teilen, wenn wir die Spalte in zwei Teile teilen, zuerst das Integral von c nach d erwähnen , wie wir es gewohnt sind. In der unteren Spalte können wir das Intervall von C bis E doppelt angeben. Nun von C nach D, wir wissen, dass wir das eine große Sekunde nennen. Also, was ist das Intervall von C bis E, double flat. Jetzt wissen wir, dass von C bis E eine große Terz ist, von C bis Es-Dur eine kleine Terz. Also von C nach E ist Double Flat ein reduziertes Drittel. Und für dieses Intervall kennen wir auch den alternativen Namen. Es ist ein ganzer Ton. Auf diese Weise. Wir können damit fortfahren, alle Namen, alle Spalten und alle Zeilen auszufüllen. Aber das würde ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber das Prinzip ist die ganze Zeit dasselbe. Also, was ich tun werde, ist es jetzt einfach für Sie auszufüllen, hier sind alle Namen, wie Sie sehen. Und schauen Sie sich einfach die Ressourcendatei dieser Vorlesung an , bei der es sich um dieselbe Tabelle handelt, aber dann im PDF-Format, damit Sie sie sich bequem ansehen und schließlich ausdrucken können . Nun, wie gesagt, ich werde Ihnen sagen welche Intervalle für uns wichtig sind. An welche Intervalle sollten Sie sich also erinnern? Um ehrlich zu sein, im ersten Bild bestimmen also null Halbtöne den Unisono. Ich benutze es nicht oft, also musst du dir das im zweiten und dritten Bild nicht merken . Eigentlich sind die einzigen Namen, die ich häufig verwende , Halbton und Ganzton. So wie wir es schon gewohnt waren. Das ist also einfach. Darunter sind natürlich das kleine Drittel und das große Drittel sehr wichtig, an das man sich erinnern sollte. Der perfekte vierte Platz ist wichtig , den ich, wie ich schon gesagt habe, meistens knapp dahinter kalt stellen werde . Die verringerte Quinte, der Triton, die perfekte Quinte oder nur die Quinte , verringerte die siebte, kleine Septe und die große Septe. Und natürlich die Oktave. Jetzt höre ich dich sagen, hey, aber all diese Intervalle, die nur die Integrale sind wussten wir schon, bevor wir mit der ganzen Theorie angefangen haben. Ja, das stimmt, aber ich denke, es ist immer noch wichtig, dass Sie sehen, sobald wir zu diesen Namen gekommen sind , verringert, erweitert usw. Und es geht auch darum, einen Überblick über all diese Namen zu haben, denn wenn Sie diese Begriffe in Zukunft sehen, wissen Sie, woher sie kommen. Aber wie gesagt, man muss sich nicht an den Maulwurf erinnern nur an die Intervalle, die, die gerade erwähnt wurden. Und Sie können einfach das PDF in den Ressourcen verwenden , um einen Überblick über die Zukunft zu erhalten, falls Sie es benötigen. Das war's für heute und wir sehen uns in der nächsten Vorlesung.