Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 4: Molltonleitern und Akkorde | Martin Cohen | Skillshare

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Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 4: Molltonleitern und Akkorde

teacher avatar Martin Cohen, Teacher, musician and composer

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Einheiten dieses Kurses

    • 1.

      Promo-Video Teil 4

      1:46

    • 2.

      Einführung – Die a-Moll-Tonleiter

      7:03

    • 3.

      Haus der aufgehenden Sonne in a-Moll

      11:33

    • 4.

      Haus der aufgehenden Sonne – Zusammen mit der Band spielen

      3:30

    • 5.

      Die anderen Moll-Tonleitern

      6:58

    • 6.

      Übung: Die ersten 9 natürlichen Moll-Skalen

      2:34

    • 7.

      Quintenkreis mit Moll-Tonleitern

      2:52

    • 8.

      Einführung in Moll-Dreiklänge – Der a-Moll-Dreiklang

      2:36

    • 9.

      Die Akkorde in „Haus der aufgehenden Sonne“

      13:05

    • 10.

      Die anderen Moll-Dreiklänge

      7:26

    • 11.

      Notation von Nebenakkorden

      0:24

    • 12.

      Übung: Die Moll-Dreiklänge

      0:55

    • 13.

      Übung Klein- und Hauptdreiklänge

      0:45

    • 14.

      Die Akkorde in "Aint kein Sonnenschein"

      8:41

    • 15.

      Die Akkorde in „Harry Potters-Thema“

      13:03

  • --
  • Anfänger-Niveau
  • Fortgeschrittenes Niveau
  • Fortgeschrittenes Niveau
  • Jedes Niveau

Von der Community generiert

Das Niveau wird anhand der mehrheitlichen Meinung der Teilnehmer:innen bestimmt, die diesen Kurs bewertet haben. Bis das Feedback von mindestens 5 Teilnehmer:innen eingegangen ist, wird die Empfehlung der Kursleiter:innen angezeigt.

56

Teilnehmer:innen

--

Projekte

Über diesen Kurs

Dieser Klavierkurs ist Teil 4 einer Reihe von 10 Kursen. Um die 10 Kurse und ihre Inhalte zu sehen, scrolle bitte nach unten.

Wenn du wirklich Klavier spielen möchtest, benötigst du einen Kurs, der dich an der Hand nimmt und dich Schritt für Schritt führt.

Es gibt viele 1- oder 2-stündige Kurse, die dir versprechen, dass du nach ihrem Kurs Songs spielen kannst, und oft ist das wahr: Nach einem solchen Kurs kannst du mehrere Songs spielen. Aber beherrschst du das Klavier wirklich? Bist du wirklich in der Lage, neue Songs selbst unabhängig zu lernen? Kannst du Musik lesen? Verstehst du Musiktheorie?

Das Klavierspielen ist keine Fähigkeit, die du leicht in einem 1- oder 2-stündigen Kurs lernen kannst. Du brauchst viele weitere Stunden, um dieses fantastische Instrument wirklich zu meistern.

Aus diesem Grund ist dieser Kurs riesig. Und aus diesem Grund ist dieser Kurs in eine Reihe kleinerer Kurse aufgeteilt.

Dies ist Teil 4 dieses Kurses.

Wenn du ein totaler Anfänger bist, solltest du in Teil 1 beginnen.

Wenn du bereits über einige Klavierkenntnisse verfügst, könntest du schließlich in diesem oder in einem anderen Kurs dieser Serie beginnen.

Scrolle nach unten, um alle Kurse in dieser Serie zu sehen und zu entscheiden, mit welchem Kurs du beginnen solltest.

Und oh ja: Auch in meinem Kurs kannst du deine ersten Songs bereits sehr schnell spielen (wie bei diesen 1- bis 2-stündigen Kursen), nur in meinem Kurs werde ich dich viel weiter bringen :-)


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DER KOMPLETTE ONLINE-KLAVIERKURS, DER DICH VOM
KOMPLETTEN ANFÄNGER ZUM FORTGESCHRITTENEN KLAVIERSPIELER FÜHREN WIRD
Die Art und Weise, wie der Kurs erstellt wird, mit vielen Songs und einfachen Erklärungen jedes Details, bedeutet,
dass du jeden Tag schnell vorankommen wirst.

SEHR SCHNELL KANNST DU DEINE ERSTEN SONGS AUF DEM
KLAVIER ODER DER KEYBOARDER SPIELEN.
In einem sehr frühen Stadium wirst du das Gelernte bereits anwenden und anfangen, Songs zu spielen.
Und was es zu einer wahren Freude macht, ist, dass du einen Song zusammen mit einer Band spielst, die dich
begleitet, während du auf deinem Klavier oder deinem elektronischen Keyboard spielst.

KLAVIER AUF UNTERHALTSAME WEISE LERNEN, NICHT INDEM SIE DIE SKALEN NUR ENDLOS NACH OBEN UND UNTEN
LAUFEN.
Um das Klavier oder Keyboard gut spielen zu können, musst du Tonleitern üben. Aber nur endlos nach
oben und unten zu gehen, ist keine sehr lustige Art, das Klavier oder Keyboard zu lernen. Aus diesem Grund übst du in diesem
Kurs die Tonleitern in Songs, die nur die Noten dieser bestimmten Tonleiter enthalten.
Und natürlich wird die Band dich in allen Songs begleiten.
Dies macht das Üben der Tonleitern zu einem Vergnügen!

*****
Wichtig:

  • Wenn du ein totaler Anfänger bist, dann starte mit Teil I.
  • Wenn du in einem späteren Kurs dieser Serie beginnen möchtest, sei sicher, dass du die Fähigkeiten und
    Kenntnisse der früheren Kurse beherrschst. Die einzige Ausnahme ist für den Lesemusikkurs (Teil
    IX dieses Kurses). Du könntest schließlich nach Teil I dieser
    Kursreihe mit Teil IX (Lesen von Musik) beginnen (du könntest die Übungssongs in Teil IX nur noch nicht spielen, aber für
    den Rest kannst du Teil IX ohne Probleme folgen.
  • Auch hier: Wenn du bereits über einige Klavierfähigkeiten verfügst: Sieh dir die Kursbeschreibungen unten an, um zu sehen,
    in welchem Kurs du beginnen solltest. Achte darauf, die Fähigkeiten und Kenntnisse der früheren
    Kurse der Serie zu beherrschen.
  • Du bist jetzt in Teil 4.
    Klicke auf einen der Kurstitel unten, um zu diesem Kurs zu gelangen.

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Unten findest du eine Liste der Kurse in dieser Serie. Um zu einem anderen Kurs in dieser Serie zu gelangen, klicke einfach auf den
Titel eines der unten aufgeführten Kurse.

Teil I:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 1: Spielen in
C, F und G
In diesem ersten Klavierkurs lernst du:

  • Erste Schritte auf dem Klavier: Körperhaltung, Handposition, „reibungsloses Spielen“, Namen der
    Noten, mittleres C.
  • Die Intervalle: Halbton, Ganzton, Oktav.
  • Die C-, F- und G-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die C-, F- und G-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der C-, F- und G-Dur-Dreiklänge.

Teil II:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 2: Spielen in D, A, E und B

In diesem zweiten Klavierkurs lernst du:

  • Die D-, A-, E- und B-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die D-, A-, E- und B-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der D-, A-, E- und B-Dur-Dreiklänge.

Teil III:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 3: Spielen in
Bb und Eb – Intervalle und Quintenzirkel
In diesem dritten Klavierkurs lernst du:

  • Die Bb- und Eb-Dur-Tonleitern und Songs in diesen Tonarten.
  • Die Bb- und Es-Dur-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen der Bb- und Es-Dur-Dreiklänge.
  • Die Intervalle: Moll-und Dur-2., 3., 6. und 7., perfekte Unisono, perfekte 4. und 5., das Tritono-Intervall
  • Intervall-Inversionen.
  • Der Quintenzirkel.

Teil IV:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 4:
Moll-Tonleitern und Akkorde
In diesem vierten Klavierkurs lernst du:

  • Alle natürlichen Moll-Tonleitern und ein Lied in a-Moll.
  • Alle natürlichen Moll-Akkorde (Dreiklänge) und Songs mit diesen Akkorden.
  • Umkehrungen von Moll-Dreiklängen.

Teil V:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 5:
Unabhängige Hände – Das Sustain-Pedal
In diesem fünften Klavierkurs lernst du:

  • Die 4-Schritt-Methode für unabhängige linke und rechte Hände auf dem Klavier.
  • Wie man das Sustain-Pedal verwendet.
  • Songs zum Üben der 4-Schritt-Methode und der Verwendung des Sustain-Pedals.

Teil VI:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 6: Siebte
Akkorde – Verminderte Akkorde – Mehr Intervalle
In diesem sechsten Klavierkurs lernst du:

  • Dominante 7.Akkorde.
  • Kleine 7.Akkorde.
  • Verminderte 7.-Akkorde.
  • Verminderte und erweiterte Intervalle.
  • Songs mit Siebtelakkorden.
  • Wie man einen Sänger begleitet.

Teil VII:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 7: Mehr
Akkorde
In diesem siebten Klavierkurs lernst du:

  • Große 7.-Akkorde.
  • Add2 und add4 Akkorde.
  • Schrägstrich-Akkorde.
  • Sus-Akkorde.
  • Wie man 7.-Akkorde mit 9., 11. und 13. verlängert.

Teil VIII:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 8: Die
fehlenden Tonleitern*
In diesem achten Klavierkurs lernst du:

  • Die 3 noch fehlenden Hauptskalen von: Ab, Db und F#/Gb.
  • Ihre relativen natürlichen Moll-Skalen: Fm, Bbm und D#m/Ebm.


*: Wenn du nicht in diesen „schwierigeren Tonarten“ spielen möchtest, kannst du Teil VIII überspringen und mit Teil IX weitermachen
.

Teil IX:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 9:
Musik lesen
In diesem neunten Klavierkurs lernst du:

  • Die Noten auf den Höhen und dem Bassschlüssel.
  • Notendauer: ganze/halbe/Viertel/Achtel/Sechzehntelnoten, Triolen.
  • Pausen
  • Maßnahmen (Balken).
  • Taktart.
  • Scharfe und flache Noten/Tonart-Signatur.
  • Wiederholungen/D.C. al Fine.
  • Noten/Leadblatt/Akkordblatt.
  • Songs zum Üben des Musiklesens.

Teil X:
Der ultimative Klavier-/Tastaturkurs vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen – Teil 10: Mehr
Songs zum Üben
In diesem zehnten Klavierkurs lernst du:

  • Mehr Songs zum Üben des Musiklesens.
  • Fortgeschrittenere Songs.

 

Triff deine:n Kursleiter:in

Teacher Profile Image

Martin Cohen

Teacher, musician and composer

Kursleiter:in

Martin Cohen is since about 25 years a teacher of physics, mathematics and informatics.  

He taught at several schools in and around Amsterdam and at the European Schools of Brussels (Belgium) and Luxembourg.

He recently decided to quit his regular teaching job to concentrate only on online teaching.

Martin is originally from Amsterdam, the Netherlands.  

He is a passionate musician and composer. Since the age of 8 years, he plays the piano.  

He played in several rock, blues and jazz bands and he has now a jazz quartet.  

At the moment, he teaches (online) the piano, music theory and composing techniques.  

Martin has a masters degree in physics from the Free University in Amsterdam.

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Transkripte

1. Promo Video Teil: Hallo, du bist jetzt im vierten Teil meiner Kursreihe mit dem Namen Der ultimative Klaviertastaturkurs für Anfänger bis Fortgeschrittene, in dem du lernst, wie man Klavier oder Keyboard spielt, wie man nach Gehör spielt und wie man Noten liest. Mein Name ist Martin Cohen. Ich bin Jazz-, Blues - und Rockmusiker, Komponist und Klavierlehrer und unterrichte bereits seit mehr als 25 Jahren. In diesem vierten Kurs lernen Sie die Nebenskalen und die Nebengerichte in älteren Inversionen kennen. Und natürlich werdet ihr auch Lieder in diesen Moll-Tonalitäten spielen und die Nebenhöhlen in mehreren Liedern verwenden . Außerdem werden wir unserem Quintenkreis die Moll-Tonalitäten hinzufügen , sodass wir einen Gesamtüberblick über alle Dur- und Moll-Tonalitäten in einem Quintenkreis erhalten alle Dur- und Moll-Tonalitäten . Wenn Sie also die ersten drei Teile dieser Kursreihe gemacht haben , dann ist dies der richtige Ort für Sie, um fortzufahren. Wenn Sie ein absoluter Anfänger sind, beginnen Sie bitte mit dem ersten Teil dieser Kursreihe. In der Beschreibung dieses Kurses finden Sie einen Link zum ersten Teil. Wenn Sie bereits ein etwas fortgeschrittener Spieler sind, könnten Sie von einem späteren Kurs in der Serie profitieren. Dieser Fall. Schauen Sie sich die Beschreibung dieses Kurses an, in der Sie alle zehn Kurse der Reihe mit Links zu ihnen finden der Sie alle zehn Kurse der Reihe mit Links zu ihnen und entscheiden Sie selbst, mit welchem der Kurse Sie irgendwann beginnen könnten. Deshalb möchte ich mich abschließend bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich meinen Kurs angesehen haben, und ich hoffe, Sie bald in diesem oder einem anderen Kurs dieser Reihe zu sehen . 2. Einführung - Die A kleinere Skala: Hallo und willkommen zu diesem Abschnitt über Mollskalen. Bevor Sie weitermachen, ist es wichtig, dass Sie die Quelldateien herunterladen diesem Kurs enthalten sind und dass Sie in diesem Kurs viele Lektionen erhalten werden . Gehen Sie dazu in diesem Kurs auf den Tab Projekte und Ressourcen und laden Sie diese Datei herunter, die Link zum Teil mit den Ressourcendateien für das Punkt-PDF enthält. In der PDF-Datei finden Sie einen Link, über den Sie alle Ressourcendateien herunterladen können, um den Sie alle Ressourcendateien herunterladen können, um sie auf Ihrem Computer zu speichern. Nun, bevor wir mit unserer heftigen Molltonleiter beginnen, gibt es dafür nur eine Molltonleiter, so wie es nur eine Dur-Tonleiter gibt. Es gibt jedoch drei verschiedene Mollskalen. Sie haben die natürliche Molltonleiter, die harmonische Molltonleiter und die melodische Molltonleiter. In diesem Kurs betrachten wir nur die natürliche Molltonleiter, da dies die wichtigste Molltonleiter ist. Und die anderen Moll-Tonleitern sind wichtiger , wenn Sie fortgeschritten sind, wenn Sie Jazz oder andere fortgeschrittenere Musikstile machen. Also machen wir nur die natürliche Nebenskala. uns also Lassen Sie uns also mit unserer ersten Mollskala beginnen. Die erste Molltonleiter, natürliche Molltonleiter, die wir sehen, ist die a-Moll-Tonleiter. Die a-Moll-Skala. Nun, weil es die einfachste Molltonleiter ist, die natürliche Molltonleiter besteht die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier nur aus weißen Tasten, was bedeutet, dass die, eine natürliche Molltonleiter genau mit der C-Dur-Tonleiter identisch ist . Der einzige Unterschied besteht darin, dass es nicht auf C beginnt, wie die C-Dur-Tonleiter, wie die C-Dur-Tonleiter, sondern auf A, sondern es besteht aus genau den gleichen Knoten. Und der Grundton ist nicht C, wie in der C-Dur-Tonleiter, sondern A, weil es der ist, eine natürliche Molltonleiter. Das bedeutet also, dass die Töne einer natürlichen Molltonleiter oder einfach a, B, C, D, E, F, G, a sind. Und auf dem Klavier gespielt klingt es wie folgt. Nun könnte man natürlich, wie wir es mit den Dur-Tonleitern gemacht haben, auch eine Nebentonleiterformel erstellen. kannst du jetzt selbst machen. Du folgst einfach den Noten von der a-Moll-Skala, von A bis A, eine Oktave höher und siehst, wie groß die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Noten sind. Die Formel wäre ein halber 1111 oder Ganzton, Halbton. Warte, warte. Halbton, Ganzton, halt ihn fest. Aber um ehrlich zu sein, werden wir diese Formel nicht wirklich verwenden, da wir die Nebenskala auf andere Weise ableiten werden. Lassen Sie mich nun die natürliche Molltonleiter und die A-Dur-Tonleiter vergleichen , die Sie jetzt beide kennen. Wie Sie wissen, beträgt in einer Durtonleiter der Abstand zwischen dem Grundton der Skala und dem dritten Ton dieser Skala eine große Terz. Bei einem Dur ist das der Abstand zwischen A und Cis. Der Abstand zwischen A und C ist der einer großen Terz. Wenn wir uns die natürliche Molltonleiter ansehen, sehen wir, dass der Abstand zwischen der ersten und der dritten Note der Abstand zwischen den Knoten a und C ist C ist ein Halbton niedriger als Cis. Das bedeutet also, dass dieser Abstand ein kleines Drittel ist , wie Sie in den Intervallstunden gelernt haben. Nun, das ist typisch für Mollskalen, nicht nur für natürliche Mollskalen, sondern auch für harmonische und melodische Mollskalen. Und das ist der Abstand zwischen der ersten Note oder der Grundnote. Und die dritte Note der Molltonleiter ist eine kleine Terz. Nun, wie ich bereits sagte, die natürliche Molltonleiter und die C-Dur-Tonleiter genau dieselben Töne. Sie fangen einfach mit einer anderen Note an. Und das können Sie hier in diesem Diagramm deutlich sehen, in dem ich die natürliche Molltonleiter und die C-Dur-Tonleiter gezeigt habe. Und du siehst, dass sie dieselben Notizen haben. Aber heute fange einfach mit einer anderen Notiz an. Weist auf einen Minderjährigen hin. K ist die Wurzel. Und im Fall von C-Dur ist C die Wurzel. Da a-Moll, C-Dur, genau die gleichen Noten hat, sagen wir auch, dass ihre relativen Tonleitern, wir sagen, a-Moll ist das relative Moll von C-Dur, und C-Dur ist das relative Dur von a-Moll. Sie können sehen, dass die Wurzeln eines Molls und C-Dur oder eine kleine Terz entfernt sind, da der Abstand zwischen A und C dem einer kleinen Terz entspricht. Dies ist nun immer zwischen zwei relativen Skalen der Fall. Das bedeutet also , dass wir, wenn wir nach einer Molltonleiter suchen, immer aus ihrer relativen Durtonleiter ableiten können. Und die relative Dur-Tonleiter hat einen Grundton, der eine kleine Terz höher als der Grundton der gesuchten Molltonleiter beginnt eine kleine Terz höher . Lassen Sie mich nun ein Beispiel dafür geben. Stellen Sie sich vor, wir möchten wissen, was die Knoten der natürlichen E-Moll-Skala sind. Um das zu wissen, müssen wir die relative Dur-Tonleiter von e-Moll finden . Dazu gehen wir von der dritten e-Moll-Dritte nach oben. Wie kommen wir also von der dritten e-Moll-Dritte nach oben? Nun, Sie könnten sich zuerst die E-Dur-Tonleiter ansehen. Die dritte Note in der E-Dur-Tonleiter, die eine große Terz ist, ist das Gis. Um eine kleine Terz zu finden, gehst du einfach einen Halbton runter zu G. Also G ist eine kleine Terz höher als E. Und auf andere Weise, um drei Halbtöne oder drei Halbtöne von E zu erhöhen, dann kommst du auch zu G. Jedenfalls ist G-Dur das relative Dur von e-Moll, und e-Moll und G-Dur haben genau die gleichen Noten. Wenn Sie also die Noten der G-Dur-Skala kennen, kennen Sie auch die Bezeichnungen der e-Moll-Tonleiter. Ein anderes Beispiel: Wir wollen die natürliche C-Moll-Tonleiter kennen. Nun, von C bis ein kleines Drittel höher. Nun, wie Sie wissen, ist E in der C-Dur-Tonleiter die große Terz. Das bedeutet also, dass Es-Dur eine kleine Terz ist. Das bedeutet also, dass die D-E-Dur-Tonleiter die relative Dur dieser natürlichen C-Moll-Tonleiter ist . Beide teilen sich genau dieselben Knoten. Wenn ich also die Töne der Es-Dur-Tonleiter kenne, kenne ich auch die Töne der natürlichen C-Moll-Tonleiter. Sie haben die gleichen Noten bis zur c-Moll-Skala beginnen nur auf C statt in Es-Dur. 3. Haus der aufgehenden Sonne: Okay, in dieser Vorlesung werden wir House of the Rising Sun spielen und eine sehr schöne Melodie. Du weißt es bestimmt. Und wenn nicht, dann schau es auf YouTube nach. Dieses Lied ist in a-Moll, was bedeutet, dass wir nur weiße Tonarten wie C-Dur verwenden werden . Nur dass der Grundton nicht C, sondern A ist. Es ist ein Lied in der Tonart a-Moll. Wenn du es dir auf YouTube anhörst, wirst du sehen, dass es vielleicht ein bisschen anders sein wird . Vielleicht spiele ich die Melodie nicht genau wie auf YouTube. Also habe ich es für diese Vorlesung ein wenig angepasst. Okay, was ich jetzt sagen wollte, ist, dass ich nicht nach allen wichtigen Fähigkeiten fragen werde . Sie jetzt für jede Molltonleiter ein Lied, denn wie Sie wissen, sind die Molltonleitern von den Dur-Tonleitern abgeleitet. Sie verwenden also dieselben Noten wie die relative Durtonleiter. Ich wollte dir nur ein Lied in einer Molltonart zeigen. Deshalb dieses Lied in a-Moll House of the Rising Sun. Wie üblich werden wir es in der nächsten Vorlesung mit der Band spielen, und wir werden es bei einer Temperatur von 212 Schlägen pro Minute spielen. Denken Sie jetzt nicht, dass es sehr, sehr schnell geht. Du wirst sehen, dass es okay ist. In dieser Lektion spielen wir nur die Melodie. In einer späteren Lektion werden wir auch die Gerichte lernen, aber dann lernen wir Mollakkorde. Okay, lass mich die ganze Melodie für dich spielen. Das ist alles. Es gibt also keinen Strophenchor, nur diese Melodie. Okay, ich werde es in vier Teile aufteilen, in vier Zeilen. Lassen Sie mich also mit der ersten Zeile beginnen. Das ist die erste Zeile. Und es besteht aus den folgenden Anmerkungen. A, B, C, D, a ist ein bisschen schneller, wie Sie sehen. Das ist also die erste Zeile. Dann gehst du für die nächste Zeile zum hohen a. Das also a, G, E, D, E. Lass mich den ersten und den zweiten Blind zusammen spielen. Okay, dann haben wir die dritte Zeile. Das bedeutet also a. G. Da, DA, DA ist wieder schnell G. Also lass mich die ersten drei Zeilen spielen. Dies bringt uns zur letzten Zeile, der ersten Zeile, was sehr einfach ist. Und welche sind die Knoten a, C, B, a, B, C. Lassen Sie mich die ganze Melodie noch einmal spielen. Das ist also die ganze Melodie, das ist das ganze Lied. Was ist also mit zwei Fingerpositionen? Lassen Sie mich es also noch einmal in die vier Zeilen aufteilen. Also die erste Zeile, die war. Siehst du, ich benutze hier nur die fünf Finger an diesen fünf Knoten. 123-412-3541. Dann gehst du für die zweite Zeile mit deinem kleinen Finger zum hohen A. Das also fünf auf einer 55 432-355-4323. Nochmals für die dritte Zeile mit dem kleinen Finger auf der a 55 432-155-4321 gemacht mit dem kleinen Finger auf der . Und die letzte Zeile, sehr einfach. 132-311-3231. Okay. Nun, wenn Sie Ihre eigenen Fingerpositionen haben, passt das natürlich besser zu Ihrer Hand. Das ist in Ordnung. Solange es s ist, kannst du es flüssig spielen. Also di bedeutet zusammen, keine Lücke zu hinterlassen, wie Sie es in einer der ersten Lektionen gelernt haben . Wenn Sie jetzt von einer Linie zur anderen gehen, können Sie hier natürlich eine kleine Lücke hinterlassen. Das ist also das Ende der ersten Zeile. Sie können eine kleine Lücke lassen und dann zur nächsten Zeile gehen. Und natürlich hast du zweimal gespielt. Also musst du dort eine kleine Lücke lassen. Neue Linie. Du kannst eine kleine Lücke lassen. Wenn du willst. Neue Zeile, du kannst eine Lücke hinterlassen. Sie müssen also nicht alles zusammen spielen, besonders wenn Sie von einer Linie zur anderen wechseln. Okay? Also müssen wir mit dem Metronom für den Rhythmus spielen. Also, wie ich dir gesagt habe, hunderte, zwölfte Schläge pro Minute, sieht aus, als ob es sehr schnell ist, aber das ist es nicht. Eine andere Sache, die ich sagen muss, ist das Lied, nicht wahr? Sechs, achtes Mal? Nein, wir müssen noch nicht wissen, was das bedeutet. Denn Zeiten, Unterschriften und all das Zeug werden wir tun, wenn wir Musik lesen. Aber es könnte wichtig sein zu wissen , dass man in diesem Lied bis sechs zählen kann. Jetzt weißt du, dass du bei den meisten Songs bis vier zählst, das ist die sogenannte vierte Viertelzeit. Ziemlich viele Songs sind im Dreivierteltakt, aber es war nicht die vierte Viertelzeit. Du zählst bis vier. Eins-zwei-drei-vier, eins-zwei-drei-vier, was bei den meisten Songs der Fall ist. Dreiviertelzeit, du zählst 123123 in sechs Achtelstunden, du zählst 12 345-612-3456. Lass mich ihnen nur das Metronom hier anbringen , damit du hörst, was ich meine. Sie hören also deutlich, dass es einen hohen Klick macht, 12 345-612-3456, einen hohen Klick jedes Mal, wenn Sie auf Beat einen und den anderen Beat sind. Also 2.345,6, das klingt etwas niedriger. Hier. Das sind bereits 212 Schläge pro Minute. Es klingt sehr schnell, aber Sie werden sehen, dass es nicht schnell zu Schulden kommen wird. Was ich also tun werde, bevor ich anfange ist es zweimal spielen zu lassen, sechs Mal zu zählen und dann fange ich an. Also lass uns gehen. Okay. Du siehst also, es ist nicht zurück, Week. Eine andere Sache, die ich sagen möchte , ist, dass, wenn du das Quick machst, also in dieser ersten Zeile, z. B. das, das, das, das D auf einem Beat steht und das A nicht im nächsten Takt, sondern zwischen dem Beat, in dem du das D spielst, und dem nächsten Beat. Es geht also sehr schnell. Es geht zwischen zwei Beats, 12 345-612-3456. Es ist ein bisschen schwierig zu zählen, wenn ich spiele, aber das D ist an, zählt, ist auf dem Beat und dem A. Es liegt also zwischen dem Beat und dem nächsten Bit. Okay, ich denke, das war's. Ähm, ich würde sagen, fange langsam an wie immer, spiele Zeile für Zeile und probiere es schneller aus, legt es in ein Metronom höher und höher, bis du es verlässt, bis du das Level von 200 Sekunden erreicht hast, zwölf Schläge pro Minute. Und in der nächsten Lektion spielen wir es mit einem in der Tiefe gebogenen Symbol. 4. House of the Rising Sun: Okay, es ist an der Zeit, dass du die Melodie spielst, die du in einer früheren Vorlesung gelernt hast , mit der Biegung. In diesem Vortrag werde ich Ihnen also erklären wie man mit den Bücken spielt. Nein, die Kurve, der erste Platz, ein Intro. Ich denke, das Beste, was man tun kann , ist einfach zuzuhören, wie ich es spiele. Und du wirst selbst sehen, wann du anfangen solltest zu spielen. Die Melodie, die du gelernt hast, wird dreimal gespielt. Wenn du vom ersten Mal bis zum zweiten Mal die Melodie spielst. Und vom zweiten bis zum dritten Mal, wenn du die Melodie spielst , spielst du nicht direkt nacheinander. Es gibt zwischen dem ersten und dem zweiten Mal. beim zweiten und dritten Mal den Platz ab, Biegen Sie beim zweiten und dritten Mal den Platz ab, damit Sie eine Weile nicht dort spielen. Aber das wirst du hören, wenn ich es für dich spiele. Wie gesagt, das Metronom läuft auf 212 Schlägen pro Minute. Das hättest du also in der vorherigen Vorlesung lernen sollen. Du solltest es mit 212 Schlägen pro Minute spielen können. Das Metronom, nun, eigentlich gibt es kein Metronom, weil es die Band ist, die spielt. Das ist dein Metronom. Und es ist in sechs, achten Mal. Das habe ich in der letzten Vorlesung erklärt. Playalong-Datei befindet sich wie immer in den Ressourcen dieser Vorlesung, sodass Sie sie herunterladen und mitspielen können . Ich würde dir also raten, zuerst gut zuzuhören, dir genau anzusehen, wie ich das mache, und es dann selbst auszuprobieren. Also ich würde sagen, hab einfach Spaß. 5. Die anderen kleinen Waagen: Wir haben jetzt also unsere erste natürliche Molltonleiter gesehen, die natürliche Molltonleiter. Was ist mit all den anderen Nebenskalen? Nun, genau das werden wir in dieser Vorlesung tun. Nun, ich habe dir schon in der letzten Vorlesung gezeigt, dass die natürliche E-Moll-Tonleiter dieselben Töne hat wie die G-Dur-Tonleiter, und das ist die natürliche C-Moll-Tonleiter, hat dieselben Töne wie die Es-Dur-Tonleiter. Lassen Sie mich das alles in eine Tabelle legen. Auf der linken Seite dieser Tabelle finden Sie die Moll-Skalen mit flachen Tönen in ihren Tonleitern. Und auf der rechten Seite die Mollskalen mit scharfen Tonleitern. Sie werden auch sehen, dass der größte Teil der Tabelle leer ist , weil wir diese Fähigkeiten noch nicht kennen, aber wir werden in dieser Vorlesung alle leeren Stellen füllen . Nun zu dieser Molltonleiter In der linken Tabelle wird sie zweimal angezeigt, in der rechten Tabelle, in der Tabelle mit den Flipnotes, und an einer Tabelle mit den scharfen Noten. Nun, warum ist das so? Nun, wie Sie wissen, hat ein Minderjähriger keine scharfen und flachen Kanten. Ich kann es also genauso gut in einen D-Flach-Tisch mit nur null Platten legen wie in einen scharfen Tisch ohne scharfe Kanten. Deshalb siehst du es zweimal. Schauen wir uns also zuerst die rechte Seite dieser Tabelle an, die Seite mit kleinen Skalen mit scharfen Markierungen. In der ersten Reihe. Wir sehen natürlich die a-Moll-Skala mit null scharfen Stellen. An zweiter Stelle sehen Sie die e-Moll-Skala mit einem Sharp. Woher weiß ich nun, dass die e-Moll-Tonleiter einen Sharp hat? Nun, in der letzten Vorlesung haben wir gesehen, dass die e-Moll-Tonleiter genau die gleichen Noten hat wie die G-Dur-Tonleiter. Und von der G-Dur-Tonleiter wissen wir, dass sie einen Sharp hat. Schauen wir uns also einfach an, welche Knoten sich in der e-Moll-Tonleiter befinden, natürlich in der natürlichen Moll-Tonleiter, aber sehr oft, ich sage nicht natürlich, ich sage nur, dass E-Moll- bis G-Dur-Tonleiter hier sind. Und die D-E-Moll-Skala hat genau die gleichen Knoten. Hier haben Sie also die e-Moll-Tonleiter und Sie werden sehen, dass es nur eine Fis-Tonleiter gibt , dieselbe Sharp natürlich, wie auch G-Dur-Tonleiter, die Fis-Tonleiter. Das ist also einfach. Lassen Sie mich nun auf die linke Seite der Tabelle schauen, die Stelle, an der sich die Nebenskalen mit umgedrehten Knoten befinden. Und Sie sehen, dass wir an der Stelle mit den drei Flip-Knoten die c-Moll-Skala haben. Nun, woher wissen wir, dass die c-Moll-Skala drei Wohnungen hat? Nun, das haben wir natürlich in der letzten Vorlesung gesehen, weil die c-Moll-Tonleiter genau die gleichen Töne hat wie die Es-Dur-Tonleiter. Und wir wissen, dass die Es-Dur-Tonleiter drei Wohnungen hat. Also hat c-Moll auch drei Wohnungen. Was ist also die c-Moll-Skala? Nun, zuerst siehst du hier die Es-Dur-Tonleiter und c-Moll genau die gleichen Noten haben. Es fängt einfach auf C statt in Es-Dur an, das ist also c-Moll. Okay, für den Rest machen wir genau das Gleiche. Wir vergleichen nur die Molltonleiter mit ihrer relativen Dur-Tonleiter. Also schauen wir uns das mal an. Ich gehe zuerst zur rechten Seite der Tabelle, also zu Seite mit einer kleinen Skala mit scharfen Spitzen. Wir haben also schon ein Moll und ein E-Moll gesehen. Also gehen wir zur nächsten, zu der, die ihre relative Dur-Tonleiter hat, D-Dur. Was ist nun die relative Molltonleiter von D-Dur? Nun, nimm einfach eine kleine Terz unter D. Jetzt kannst du das machen, indem du drei Halbtöne niedriger gehst. Du kannst es selbst machen. Aber eine kleine Terz niedriger als D ist B. b-Moll ist eine Molltonleiter mit zwei scharfen Tönen. Jetzt sehen Sie die D-Dur-Skala bereits angezeigt. Moll-Tonleiter hat also genau die gleichen Noten, nur ab B. Eine Moll-Tonleiter hat also genau die gleichen Noten, nur ab B. Die nächste mit drei scharfen Tönen ist die A-Dur-Tonleiter. Eine kleine Terz unter A bringt uns zu Fis. fis-Moll hat drei Sharps und es hat genau die gleichen Noten wie ein Dur. Eins mit vier scharfen Spitzen. E-Dur, wenn wir von E-Dur heruntergehen, kommen wir zu Cis. cis-Moll hat vier Sharps, und hier sehen Sie die cis-Moll-Tonleiter, diese Platte, fünf Sharps. B-Dur hat fünf Sharps. Eine kleine Terz unter B bringt uns zu Gis. Gis hat auch fünf Sharps, und hier sehen Sie die Gis-Moll-Skala. Die Skala mit sechs scharfen Punkten. Wir wissen, dass es scharf ist. Wir wissen nur noch nicht, was die Fis-Dur-Tonleiter ist, aber wir können ableiten, was ihre relative Molltonleiter ist. Also die Molltonleiter mit sechs scharfen Tönen. So einfach geh. Eine dritte wird von Fis aus gemacht, und damit gelangen Sie zu Dis. Natürlich können wir es vorerst nicht ausfüllen. Wir müssen es offen lassen. Wir wissen jedoch, dass die Dis-Moll-Tonleiter sechs Sharps hat. Gehen wir zum Tisch, der linken Seite mit den Flipnotes. Gehen wir mit einer Fußnote zur Skala. Wir wissen, dass die Dur-Tonleiter mit einer Flipnote F-Dur ist. Eine kleine Terz von f nach unten führt uns zu D. Also hat d-Moll eine flache Note, und hier sehen Sie die d-Moll-Skala, diese Platte, sie hat genau die gleichen Töne wie die F-Dur-Tonleiter. nächste, zu flache Note ist B-Dur. nun von der b-Moll-Derz oder den drei Halbtönen heruntergehen , gelangen wir zu G. G-Moll ist also eine Molltonleiter mit zwei Flipnotes. Hier sehen Sie die g-Moll-Tonleiter mit exakt den gleichen Noten wie die B-Dur-Tonleiter. Okay, die c-Moll-Tonleiter, das haben wir gesehen. Also gehen wir zur Skala mit vier Flip-Knoten. Knoten einer Dur-Tonleiter mit vier Flipnotes ist die As-Dur-Tonleiter. Wir haben die As-Dur-Tonleiter noch nicht gesehen, aber wir können uns natürlich leicht vorstellen ihre relative Molltonleiter aussehen wird. Eine kleine Terz von einer Wohnung aus führt uns zu F. F-Moll-Tonleiter hat vier Wohnungen, fünf Wohnungen. Des-Dur-Tonleiter. Auch hier fällt uns GO BAD nicht auf. Wir wissen, dass eine kleine Terz aus Ds-Dur uns zu B-Dur führt. B-Dur wird die Nebenskala mit fünf Wohnungen sein. Und schließlich die Molltonleiter mit sechs Wohnungen als relativer Dur-Tonleiter, Ges-Dur. Nun führt uns eine kleine Terz unter G-Dur zu Es-Dur. Es-Moll hat also sechs geflüchtete Noten in seiner Tonleiter. Nun die letzten drei Mollskalen mit flachen Knoten und die letzte Nebenskala mit einem spitzen Knoten. Wir werden das später tun, sobald wir die relativen Dur-Skalen erstellt haben die relativen Dur-Skalen erstellt die diesen Nebenskalen entsprechen. 6. Übung: Die ersten 9 natürlichen kleinen Waagen: Okay, in dieser Lektion machst du eine Übung mit der natürlichen Moll-Tonleiter , die du kennst. Zu tun. Sie gehen also zu der PDF-Datei , die zu Discourse gehört. Sie gehen also zu den Ressourcen, die Sie zuvor heruntergeladen haben, und öffnen die PDF-Datei. Und ich habe es hier geöffnet. Wie Sie sehen, klicken Sie einfach auf den Link, kleine Übung. Nun zu DOS, der bereits einen Kurs in seiner Kursreihe gemacht hat, weiß, wie das funktioniert. Also, wenn Sie wissen, wie es funktioniert, müssen Sie nicht weiter suchen. Aber für DOS, die diesem Teil der Kursreihe teilgenommen haben, werde ich kurz erklären, wie das funktioniert. Sie sehen also, wie Sie die Noten der nächsten Molltonleiter auf der Tastatur hervorheben . Sie müssen also zuerst auf Quiz starten klicken, und es fragt nach der natürlichen D-Moll-Tonleiter. Nun, natürlich werden Sie die Töne der natürlichen D-Moll-Tonleiter hervorheben. Das war's. Das sind D, E, F, G, a, B, D und E. Wenn du einen Fehler machst und du z. B. a, Cis oder Ds-Dur sagst, sag, Oh, Fehler. Klicken Sie einfach erneut darauf und es wird nicht mehr hervorgehoben. Wenn Sie also glauben, bereit zu sein, klicken Sie einfach auf Antwort anzeigen und ja, Sie haben die richtige Antwort. Und du klickst auf Nächste Frage. Natürliche Moll-Tonleiter in C Okay, du machst weiter und weiter. Nun, wie lange solltest du weitermachen? Nun, wie Sie wissen, gibt es neun verschiedene natürliche Limonaden oder nur neun Fragen. Jetzt nimmt der Computer die Fragen nach dem Zufallsprinzip auf. Es ist also möglich , dass Sie mehr als neun Fragen stellen müssen , bevor Sie alte und kleinere Skalen gemacht haben . Das wird passieren. Wenn Sie auf Nächste Frage klicken, haben Sie zweimal dieselbe Frage. Und das ist ein großartiger Fall. Klicken Sie erneut auf die nächste Frage , um zur nächsten Frage zu gelangen. Schon wieder. Wie lange gehst du raus und musst du einen gehen? Nun, solange du denkst, dass es nötig ist, kannst du weitermachen. Natürlich wählt der Computer weiterhin nach dem Zufallsprinzip Fragen aus. Du machst einfach weiter bis zu dem Moment, in dem du denkst, okay, ich weiß, ich beherrsche es mehr oder weniger und dann hörst du mit der Übung auf. Okay, das ist es. Öffnen Sie also einfach ein PDF, klicken Sie auf den Link und machen Sie die Übung. Und ich sehe dich in der nächsten Vorlesung. 7. Kreis mit kleinen Schuppen: Der Quintenkreis mit Molltonleitern. Also hier seht ihr wieder den Quintenkreis. Zur besseren Übersicht habe ich einen Kreis darum gezeichnet und die Dur-Tonleitern in Segmente unterteilt. Denken Sie daran, dass jeder Schritt im Uhrzeigersinn ein Fünftel nach oben und jeder Schritt gegen den Uhrzeigersinn ein Fünftel nach unten oder ein Viertel nach oben ist . Beginnend von C im Uhrzeigersinn ergibt jeder Schritt eine weitere geschärfte Skala. Und jeder Schritt gegen den Uhrzeigersinn, ebenfalls ausgehend von C, ergibt eine weitere Ebene auf der Skala. Wie Sie in der Abbildung sehen können, habe ich auch eine Reihe von spitzen und flachen Stellen angebracht. Jetzt können wir den Quintenkreis vervollständigen, den wir zuvor mit den Molltonleitern gelernt haben. Da jede Dur-Tonleiter ihre relative Molltonleiter hat, ist es einfach, die Molltonleiter in den Quintenkreis einzuordnen. Also werde ich in meinem Quintenkreis einen inneren Ring für alle Molltonleitern anfertigen. Da zum Beispiel ein Moll das relative Moll von C-Dur ist, können wir sie im Quintenkreis in denselben Sektor einordnen. Das kann ich für alle anderen kleineren Skalen machen. E-Moll ist also das relative Moll von G-Dur. Sie sind also beide in derselben Branche. Der Sektor mit einem Sharp, h-Moll mit zwei Sharps, wird sich im gleichen Sektor wie D-Dur befinden. fis-Moll passt zu A-Dur, cis-Moll zu E-Dur, gis-Moll zu B-Dur. Lassen Sie mich nun wissen, vervollständigen Sie zuerst die Nebenskalen mit flachen Zahlen. Die Molltonleiter, die eine flache Tonleiter hat und das relative Moll von F-Dur ist, ist also d-Moll. g-Moll ist das relative Moll von B-Dur. c-Moll steht für Es-Dur, f-Moll für As-Dur und b-Moll für Des-Dur. Nun ist das relative Moll von Fis-Dur Dis-Moll, und das relative Moll von Gs-Dur ist es-Moll. Und unser Quintenkreis ist jetzt abgeschlossen. Und natürlich sind Dis-Moll, Es-Moll genau die gleichen Skalen. Da Dis-Es-Dur enharmonisches Äquivalent sind, wie dies bei Fis und G-Dur der Fall ist. Natürlich hat Nodal überall ein kleines m angebracht, um anzuzeigen, dass es sich um eine Mollskala handelt. Das ist also der abgeschlossene Quintenkreis mit Molltonleitern. Im äußeren Ring siehst du die Dur-Tonleitern, wie du sie bereits gelernt hast. Und im inneren Ring findest du sie in kleinen Tonleitern. 8. Einführung in kleinere Triaden: Wir haben in diesem Kurs bereits viele große Gerichte gesehen , bei denen es zu Ausschreitungen kommt. Aber wir haben noch keine kleineren Triaden oder Gerichte gesehen. Aber jetzt, wo wir die Moll-Skalen gemacht haben, ist es an der Zeit, auch Moll-Dreiklängen zu machen. Und es funktioniert genauso wie bei großen Dreiklängen. Du nimmst die erste, die dritte und die fünfte Note der Skala. In diesem Fall der Mollskala. Die erste, die dritte und die fünfte sind verkleidet, die Wurzel, die kleine dritte und eine fünfte. Schauen wir uns also an, wie das bei Minderjährigen funktioniert. Denn denk dran, das ist die A-Moll-Skala. Die, eine natürliche Molltonleiter, ist die einfachste Molltonleiter mit nur weißen Tasten. Los geht's. Hier siehst du die, eine natürliche Molltonleiter. Die ersten, dritten und fünften Töne dieser Skala sind also a, C und E. Also D, ein Moll-Dreiklang ist a, C und E. Ich kenne Klavier. Sie können es wie folgt spielen. Nun, genau das Gleiche wie bei großen Dreiklängen. Sie können auch Inversionen vornehmen. Dies ist natürlich die Wurzelposition. Da ist das Gericht ganz unten. Wenn ich oben eine abnehme, kriege ich dieses Gericht. Das ist immer noch eine Nebensache, da ich immer noch die gleichen Knoten habe. Dies ist die erste Umkehrung eines Minderjährigen. Jetzt ist das kleine Drittel, C, ganz unten. Ich kann den Trick wiederholen. Ich kann die kleine Terz nehmen, C oben ist immer noch ein a-Moll-Akkord. Dies ist die zweite Umkehrung des a-Moll-Akkords. Jetzt ist das fünfte E ganz unten. Und natürlich genau das Gleiche wie bei großen Dreiklängen. Wenn ich den gleichen Trick noch einmal mache, bin ich Vic in Root-Position. Also auch bei Moll-Dreiklängen habe ich drei Positionen. Die Wurzelposition, erste Inversion und zweite Inversion. 9. Die Akkorde: In dieser Lektion lernen wir, wie man in House of the Rising Sun auf den Courts spielt . In einer früheren Vorlesung hast du bereits gelernt, wie man die Melodie spielt. Jetzt spielen die Courts es dir also zuerst vor, damit du hören kannst, wie es klingt. Und vorerst werde ich es mit der Melodie spielen. Das heißt also, dass ich die Gerichte jetzt mit meiner linken Hand erledige. Später. Ich werde sie auch mit meiner rechten Hand machen. Okay, also um zu beginnen, zuerst unterscheidet sich nur die Zeile. Konzentrieren Sie sich also vorerst nicht auf die rechte Hand. Konzentriere dich nur auf die linke Hand. Ich habe auf vier verschiedenen Courts gespielt. Ich habe mit einem Minderjährigen angefangen. Dann habe ich See in Second Inversion gespielt. Aber Sie können tatsächlich jede gewünschte Inversion wählen. Nach der Schuld habe ich das D gespielt, probiere es aus. Das ist die erste Umkehrung, aber du kannst es auch so spielen. Und danach die F-Dreiklänge, in diesem Fall in der Grundposition, aber du kannst es auch so spielen. Also a-Moll, C, D, F. Ich werde es noch einmal mit der Melodie spielen. Okay, noch einmal. Also nach der ersten Zeile kommt die zweite Zeile. Das beginnt also mit dem a-Moll-Akkord. Und dann erklingt das hohe A in der Melodie. Dann C, und dann hast du das G in der Melodie. Und schließlich das, trockne es, wenn das E in der Melodie vorkommt. Übrigens musst du die Melodie vorerst nicht spielen. Es geht um die Gerichte. Schauen Sie also noch einmal nicht zu sehr nach rechts, sondern konzentrieren Sie sich auf die linke Hand auf den Gerichten. Also nochmal, diese zweite Zeile, und die Gerichte sind ein Moll, C und E. Okay, die dritte Zeile. Sie sehen also, dass es der ersten Zeile sehr ähnlich sieht. Eigentlich sind die Gerichte dieselben. Also e-Moll, C, D und F. Wenn du also in der Melodie hast, dosiere zwei schnelle Noten, da, dann spielst du als Courts. Erst das D und dann später das F. Okay, jetzt die letzte Zeile. Das ist also minderjährig. e-Moll. Ein Minderjähriger. e-Moll. Okay. Ja, ich spiele nochmal alles. Okay, wenn du dich gut erinnerst, aus der Lektion, in der du die Melodie von House of the Rising Sun gelernt hast . Zwischen den Melodien gibt es auch Stellen, an denen die Band spielt, wo man die Melodie nicht spielt. Lassen Sie mich die Zwischendosis nennen. In der Zwischenzone können Sie also, wenn es keine Melodie gibt, wenn es keine Melodie gibt, Akkorde spielen. Also, wenn du mit deinem Spiel die Melodie beendet hast, und diese letzte Zeile ist, wie du weißt, genau in dem Moment, in dem es in der Melodie ein gibt. Also das letzte in der Melodie. In diesem Moment beginnt das Intermezzo. Und das Intermezzo beginnt auch mit einem a-Moll. Also hier beginnt das Intermezzo. Also das ist eigentlich das A-Moll , das ich zuvor in Rot geschrieben habe. Und nach der Verschuldung hat man tatsächlich eine Akkordfolge , die dem sehr ähnlich ist, was wir zuvor gesehen haben. Nur das, wenn ich im Internet spiele. Deshalb spiele ich in der Regel das a-Moll in einer anderen Inversion etwas höher. Das ist also die erste Inversion in diesem Fall. Ich mache das eigentlich, weil es die ganze Sache ein bisschen aufpeppt. Es singt niemand. Man muss also mehr, ein bisschen mehr in den Vordergrund stellen . Das hast du also. Und dann beginnt man das Intermezzo mit der A-Moll-Platte etwas höher. Einen Tag danach hast du also tatsächlich eine ähnliche Akkordfolge. Du hast ein Moll, C, D, F. Es handelt sich also eigentlich um dieselbe Akkordfolge wie in der ersten und dritten Zeile. Also nochmal a-Moll, C, D, F. Und danach, also hast du ein Moll, a-Moll, E. Und das ist das ganze Intermezzo. Also nochmal, wenn du von der Melodie kommst, e-Moll, C, D, F, a-Moll, e-Moll, E. Und danach fängt die Melodie wieder an usw. Also, wie gesagt, wenn ich dieses Intermezzo spiele, spiele ich das a-Moll in einer weiteren Invasion , die etwas höher liegt. Und es ist sogar so , dass, wenn ich das Intermittent zum zweiten Mal spiele, das a-Moll sogar noch höher spiele. Also habe ich dann tatsächlich auf allen Courts gespielt, in einer weiteren Umkehrung etwas weiter oben, damit man dieses zweite Intermezzo noch ein bisschen anheben kann . Danach, wenn du die Melodie erneut spielst, spiele ich sie noch einmal , damit du der Melodie nicht im Weg bist. Also, als ich zum zweiten Mal bezahlt habe, lass mich diese letzte Melodie spielen. Ich könnte es hier spielen, z. B. a-Moll, C, D , F, a-Moll E. Hey Moll E. Es infiziert also dieselbe Akkordfolge wie das erste Internet. Also, aber ich habe andere Inversionen mit ein bisschen hohen Wiederholungen gespielt. Also um das Ganze noch mehr aufzupeppen. Der Vorteil ist also auch, dass Sie alle Umkehrungen der Gerichte lernen. Also, und nach diesem Intermezzo, dann kommst du von diesem High Court. Und danach hast du wieder die Melodie, et cetera. Okay, also wie du gesehen hast, habe ich die ganze Zeit mit meiner linken Hand auf dem Platz gespielt , sodass ich meine rechte Hand hatte , um die Melodie zu spielen. Aber du machst es mit deiner rechten Hand. Natürlich. Du musst auch wissen, was mit deiner linken Hand passiert, wenn du es zusammen mit der Melodie spielen willst , damit du spielen kannst, sodass du deine rechte Hand hast, um die Melodie zu spielen. Aber fange mit deiner rechten Hand an, um die Akkorde zu spielen. Ein Moll, C, D oder E könnten es hier irgendwann spielen. Du kannst es auch hier spielen usw. Was du nun irgendwann tun könntest, ist, wenn du angefangen hast, die Courts in deiner rechten Hand zu lernen , die Bassnoten gleichzeitig mit der linken Hand zu nehmen . Und das ist natürlich nicht möglich wenn Sie die Gerichte mit der linken Hand bezahlen. Aber wenn Sie mit der rechten Hand auf dem Platz gespielt haben, bedeutet Wind, die Basstöne mit der linken Hand zu spielen. Zahlen Sie mit der linken Hand einfach die Wurzeln der Gerichte. Nun, du, das ist also zuerst, ich habe das E hier und dann da gespielt. Das ist dasselbe. Das spielt natürlich keine Rolle. Okay. Ich werde dir zeigen, wie ich mit der Band gespielt habe. Ich werde mit dem Intro eigentlich nicht auf dem Court spielen. Also fängst du einfach an zu spielen, wenn die Melodie zu spielen beginnt , so usw. Okay, nach einer einmaligen Melodie bekommst du das Intermezzo, in dem du das a-Moll und all die anderen Courts des Internets spielen kannst . Also ein bisschen höher bei anderen Inversionen. Dann wieder die Metallurgie und nach der Melodie das zweite Intermezzo. Und in diesem Intermezzo könnte man bei anderen Inversionen wie dieser die Plätze sogar noch höher spielen . Ich hab's vergessen. Schon wieder die Melodie. Übrigens, ob du andere Inversionen wie hier oder hier machen willst , liegt ganz bei dir. Sie können es selbst wählen, um sie alle auszuprobieren. Es hängt tatsächlich auch vom Sound ab, den Sie auf Ihrem Keyboard oder nur auf Ihrem akustischen Klavier haben . Also probiere es einfach aus. Wie dem auch sei, es ist eine gute Methode, um alle Gerichte zu üben. In dieser Lektion ist der einzige Mollakkord natürlich der a-Moll-Akkord. In den nächsten Lektionen werden wir auch andere Mollakkorde üben. Okay, wie immer kannst du die Playalong-Datei in den Ressourcen dieser Vorlesung herunterladen . Okay, es ist endlich Zeit zum Spielen. Lass uns gehen. 10. Die anderen kleinen Triaden: Jetzt, wo wir wissen, wie man eine Moll-Dreiade bildet, ist es an der Zeit, sich all die anderen kleinen Dreiklänge anzusehen. Nur zur Übersicht habe ich hier nochmal den Quintenkreis mit allen Moll- und Dur-Tonleitern. Übrigens, ich kann diesen Quintenkreis benutzen und er wird nur für Fähigkeiten aber auch für Gerichte verwendet werden. Und genau das werde ich in dieser Vorlesung tun. Wir sehen also, dass wir neun verschiedene Mollskalen kennen. Und das sind nur die drei hervorgehobenen, wenn wir sie nicht kennen. Wir können also neun verschiedene Moll-Akkorde, Moll-Dreiklänge, bilden. Nun, die meisten von ihnen werden Sie herausfinden, weil es eine gute Übung zur Veranschaulichung ist. Lassen Sie mich anfangen, den c-Moll-Dreiklang für Sie zu machen. Da haben wir es also. Der c-Moll-Dreiklang. Ich nehme zuerst die c-Moll-Tonleiter. Die natürliche C-Moll-Tonleiter wird hier angezeigt, wenn wir die erste, dritte und fünfte Note der natürlichen C-Moll-Tonleiter anschlagen. Das sind C, E flat. Und der G- bis c-Moll-Dreiklang besteht aus diesen drei Knoten, C, Es-Dur und G. Lassen Sie mich nun den c-Moll-Dreiklang mit einem C-Dur-Dreiklang vergleichen . Was sehen wir jetzt? Sind fast gleich. Es gibt nur eine Note , die anders ist, und das ist der dritte Hinweis auf den Dur-Dreiklang. Es ist das große Drittel. Und im Fall der Moll-Dreiklänge ist es die kleine Terz. Die Wurzeln und zwei Fünftel sind genau die gleichen Noten. Der Unterschied ist also nur ein Knoten, der dritte. Das bedeutet, dass ich einen c-Moll-Dreiklang auf viel einfachere Weise hätte erstellen können, als wenn ich die erste, dritte und fünfte, die natürliche c-Moll-Tonleiter , genommen hätte. Ich hätte zum C-Dur-Dreiklang C, E, G und die große Terz E um einen Halbton auf die kleine Terz Es-Dur senken können. Das ist viel einfacher. Ich gebe Ihnen noch ein Beispiel für eine kleine Triade. Danach wirst du es alleine machen. Lassen Sie mich z. B. den d-Moll-Dreiklang machen. Ich nehme zuerst den D-Dur-Dreiklang, das sind die Töne D, Fis und A, wie Sie wissen. Die große Terz, Fis. Ich werde das um einen Halbton auf F senken . Dadurch erhalte ich den d-Moll-Dreiklang , der aus den Tönen D, F, a besteht. Die Regel lautet also, Die Regel lautet also, nimm die Dur-Dreiklänge und senke die großen Drohungen um einen Halbton auf die kleine Terz, um den Moll-Dreiklang zu erhalten. Und das ist alles. Hier haben wir also unseren Quintenkreis mit den drei Skalen, die wir noch nicht gesehen haben, hervorgehoben. Für alle anderen Skalen wirst du dir also die Moll-Dreiklänge suchen. Natürlich gebe ich die Antworten danach, aber du kannst das Video pausieren, um es selbst zu finden. Okay. Und was gar nicht so schwer ist, los geht's. Ich werde dir vorerst nur die Wurzelpositionen zeigen. Die Inversionen sind so einfach, dass du sie selbst machen kannst. Es funktioniert immer auf die gleiche Weise. Ich gehe zuerst auf der rechten Seite des a-Molls zur Waage mit den scharfen Spitzen. Ich kenne den ersten Ort, an dem wir die e-Moll-Dreiklänge haben. Die e-Moll-Triade besteht aus den Knoten E, G und B. An der nächsten Stelle müssen wir kleine Dreiklänge sein. Die h-Moll-Triade besteht aus den Knoten B, D und fisp. Dann haben wir den fis-Moll-Dreiklang. Das sind die Bezeichnungen Fis, Cis. Nach Fis müssen wir den cis-Moll-Dreiklang nehmen. Das sind die Bezeichnungen Cis, E, Gis. Und der letzte mit scharfen Stimmen ist der gis-Moll-Dreiklang. Das sind die Bezeichnungen G-Sitz, B, D-Sitz. Lass uns die Triaden mit flachen Knoten machen. Auf der linken Seite des befindet sich also ein Moll-Dreiklang der d-Moll-Dreiklang. haben wir schon gesehen. Also gehen wir zur g-Moll-Triade. G-Moll besteht aus den Knoten G, B-Dur und D. Wir haben bereits den c-Moll-Dreiklang gesehen. Jetzt haben wir also alle kleinen Dreiklänge gesehen, die den neun Skalen entsprechen, die wir gesehen haben. Nun, das Tolle an unserer sehr einfachen Methode, Moll-Dreiklänge zu erzeugen , indem wir einfach die Durdrittel des Durs mit einem Halbton absenken . Wir können es sogar auf die drei letzten Gerichte anwenden , die wir hier im Quintenkreis hervorgehoben haben. Ohne die Moll-Triaden zu kennen, können wir also immer noch die Moll-Dreiklängen finden, z. B. f-Moll. Jetzt kennen wir F-Dur. Fac ist das große Drittel. Wir haben es um einen Halbton auf As-Dur gesenkt. As-Dur ist eine kleine Terz in der Skala von f. Dieses F, ein Dur, C ist also der f-Moll-Dreiklang. Der nächste, b-Moll-Dreiklang. Nun, schauen wir uns zuerst den B-Dur-Dreiklang an. Dies sind die Noten B-Dur, D und F, Des-Dur Terzen. Wenn wir eine kleine Terz daraus machen, müssen wir sie um einen Halbton nach Ds-Dur absenken. Das ist also der B-Moll-Handel. B-Dur, Es-Dur. Der F-Unterschied ist das Binderdrittel. Und schließlich der Dis - oder Es-Moll-Dreiklang. Jetzt kennen wir keine zwei Dis-Dur-Typen, aber wir kennen den Es-Dur-Dreiklang , der Es-G, B-Dur ist. G ist ein großes Drittel. Wenn ich die großen Terzen um einen Halbton senke, erhalte ich G-Dur. Das sind also die Es-Moll-Dreiklänge. G-Dur ist eine kleine Terz. Jetzt haben wir also alle zwölften Molldreiklänge gesehen. In den Ressourcen dieser Vorlesung können Sie jetzt ein PDF mit all diesen Nebendreiklängen in älteren Inversionen herunterladen . 11. Notation von kleinen Akkorden: Also hier ist eine sehr, sehr kurze Lektion über die Notation von Mollakkorden. Es ist sehr einfach. Du nimmst einfach das Symbol des Gerichts. Also a oder B oder D oder was auch immer, gefolgt von einem kleinen m. Und das ist die Bezeichnung der Nebengerichte. 12. Übung: Die kleinen Triads: Okay, Zeit für die nächste Übung. Diese kleinen Dreiklänge können wir, wie Sie wissen, alle zwölften, nicht nur neun, sondern zwölfte, weil wir jetzt eine Methode kennen , wie wir alle zwölften Molldreiklänge erhalten. Gehen Sie zu der PDF-Datei , die zu dieser Lektion gehört , und öffnen Sie sie . Sie sehen zwei Links. Es gibt zwei verschiedene Übungen. Die erste Übung, denn wie Sie sehen, sind es nur Wurzelpositionen. Das ist also ein bisschen einfacher. Sobald Sie das wissen, können Sie den zweiten machen. Und da wirst du alle Inversionen machen. Ich muss nicht sagen , wie es funktioniert, denn es ist dieselbe Übung wie bei der vorherigen Übung, die wir gemacht haben. Bobs D-Moll-Skalen hatte also neun Mollskalen. Öffnen Sie also einfach ein PDF, klicken Sie auf den Link und machen Sie die Übung. Wir sehen uns im nächsten. 13. Übung Kleinere und große Triaden: Okay, in dieser Lektion eine weitere Übung, und das sind die Moll - und Dur-Dreiklänge. Damit du das damit trainieren kannst. Sie können mit einer Mischung aus Dur - und Moll-Dreiklängen trainieren. Insgesamt habt ihr zwei zwölfte Molldreiklänge, die ihr kennt, und neun große Dreiklänge. Also, um ihr 21 verschiedene Triaden mal drei Positionen, Stammposition, First- und Second-Thing-Versionen zu besorgen. Also einfach auf Link klicken. Funktioniert genauso wie alle vorherigen Übungen und lässt sich mit der Mischung aus Moll- und Dur-Dreiklang abbauen. Okay, wir sehen uns im nächsten. 14. Die Akkorde: In dem Song Ain't No Sunshine , den du wahrscheinlich kennen wirst , weil er sehr bekannt ist. Ansonsten schaust du es auf YouTube nach. Wie üblich werden wir einen Moll-Akkord in a-Moll, d-Moll, und e-Moll, a-Moll, , das haben wir noch nicht getan. Aber zu mehr Moll-Akkorden, d-Moll und e-Moll. Übrigens, abgesehen von den drei Moll-Kursen gibt es einen Dur-Akkord, das ist nur G-Dur-Akkord. Und das sind alle Gerichte, die es in diesem Song gibt. Also ganz einfach. Okay, ja, ich spiele nur die erste Zeile der Melodie, damit du den Song wiedererkennst. Aber seid euch bewusst, dass ich die Melodie hier nicht beibringen werde. Es sind nur Gerichte , was wir lernen werden. erste Melodiezeile lautet also so. Okay, mit dieser ersten Zeile gehören sie zu den nächsten Akkorden, und ich werde sie tatsächlich eine Oktave höher spielen , damit ich meiner linken Hand nicht im Weg bin. Okay. Also nochmal, wir schauen es uns nicht direkt da draußen an, also schauen wir nicht in die rechte Hand. Ich mache es einfach so, dass wir die Melodie mit den Courts haben die Melodie mit den Courts , die es mit der linken Hand gespielt hat. Schauen Sie sich also bitte das linke Wort an. Spiele die Akkorde Auch wenn du willst, die Courts zum ersten Mal mit deiner rechten Hand. Und wenn du es einmal mit der rechten Hand gemeistert hast, ist natürlich wichtig, dass du auch deine linke Hand trainierst. Also die Gerichte, okay, lass mich das nochmal machen. Die Melodie fängt also tatsächlich an, auch wenn es noch keine Plätze zum Spielen gibt. Und dann, bei dieser letzten Note der Melodie, fängst du an, die Akkorde zu spielen. Okay, also was sind diese Gerichte? Das sind a-Moll, e-Moll, G-Moll. Also pass auf. Dieses G ist ein Dur-Akkord. Das muss also zweimal gespielt werden. Und ich habe vergessen, dass die Melodie das macht. Also, was wir das nochmal machen, okay, also wie es im vorherigen Teil der Fall war, spielt man am Anfang nicht, dass es nur Melodie gibt , noch keine Courts. Also erster Akkord, e-Moll, d-Moll. Und schließlich genau die gleichen Gerichte wie im ersten Teil. Also a-Moll, e-Moll, G, a-Moll. Lassen Sie mich diesen zweiten Teil noch einmal spielen. Für Väter. Du hast wieder mit dem ersten Teil angefangen. Okay. Und das wiederholt sich. Und dann ist da noch diese Art von Internetzone, in der uns kein Kurs zur Verfügung steht. Okay, aber du wirst hören, dass die besseren, mit denen ich gespielt habe, Bent gespielt habe. Hör einfach gut zu, Luke, nun, wie mache ich das? Danach fängst du wieder mit diesen beiden Teilen an. Und am Ende endet man mit einem Mehrfachen, man mit einem Mehrfachen insgesamt viermal. Das ist das Ende des Songs. Also lasst uns einfach die Akkorde, a-Moll, e-Moll, g-Moll. Also das ist eigentlich eine ganze Zeit, dieselben Gerichte. Okay. Ja. Ich werde es in einer Weile auf dem Klavier spielen und so kannst du es besser sehen. Ich werde übrigens auch mit meiner rechten Hand spielen. Ich spiele auf dem Court und spiele mit der linken Hand die Bassnoten. Also die Wurzeln der Gerichte. Aber wenn du es zum ersten Mal machst, fange einfach nur mit der rechten Hand , damit du alle Gerichte gut lernst. Und später können Sie die Bassnoten, die Routen jederzeit mit der linken Hand hinzufügen . Und danach ist es wichtig, dass Sie auch Ihre linke Hand entleeren. Ich meine, die Gerichte. In diesem Fall werden Sie also keine Bassnoten spielen. Sie spielen die Plätze dann mit der linken Hand, sodass Sie auch wissen, wie man die Plätze mit der linken Hand spielt, nicht nur mit der rechten Hand. Eine Sache noch, damit Sie alle Umkehrungen der Gerichte lernen. Ich fange hier an. Später. Ich spiele andere Inversionen, wie hier. Dann spiele ich es noch später hier. Sie sehen, dass ich die ganze Zeit dieselben Akkorde gespielt habe, a-Moll, e-Moll, g-Moll, aber auch hier a-Moll, e-Moll, g-Moll und auch hier a-Moll e-Moll, g-Moll. Auf diese Weise lernst du also gut, wie man alle Inversionen spielt, okay, das heißt also nicht, dass du dieses Lied immer auf diese Weise spielen musst. Also zuerst hier und dann das zweite Mal dort und das dritte Mal hier. Es ist nur eine Möglichkeit, all die Inversionen zu trainieren. Okay, fangen wir an, mit dem Ereignis zu malen. Wie immer können Sie den Play-Along-Track in den Ressourcen dieses Videos herunterladen . Also ich würde sagen, schau gut hin, hör gut zu und dann viel Spaß beim Spielen. 15. Die Akkorde in "Harry Potters Theme": Wir werden in diesem Vortrag das Thema Harry Potter machen, wir werden die Gerichte mit dem Thema Harry Potter machen. Und es ist ein großartiges Thema, um Mollakkorde zu üben. Wir werden zu weiteren Moll-Akkorden üben, dem a-Moll und dem e-Moll. Wir haben sie schon gemacht. Sie sind auch im Lied enthalten, aber es gibt zwei neue Nebengerichte, f- und g-Moll. Und tatsächlich besteht das Harry-Potter-Thema fast nur aus Nebengerichten. Es gab nur einen Dur-Akkord, das ist Fis. Versuch es. Und jetzt siehst du natürlich, Hey, aber in Fis, das ist einer der drei Courts und eine der drei Waagen, die wir noch nicht gesehen haben. Also, wie können wir das wissen? Nun, etwas später erkläre ich Ihnen einen sehr, sehr einfachen Trick, wie man einfach den Fis-Dur-Dreiklang spielt. Ich werde also mit der linken Hand auf dem Platz spielen , sodass ich meine rechte Hand habe , um die Melodie zu spielen. Schau nicht auf die rechte Hand. Schau nur auf die linke Seite , weil wir nur die Gerichte machen. Ich werde die Melodie solide spielen. Wenigstens haben wir die Melodie mit den Gerichten. Aber die Melodie ist ziemlich, ja, sie ist nicht so einfach zu spielen. Schauen Sie also nicht auf die rechte, sondern nur auf die linke Hand. Wisse, dass du die Gerichte zuerst mit der rechten Hand und später auch mit der linken Hand ausprobieren mit der rechten Hand und später auch mit der wirst. Das ist auch wichtig. Natürlich werde ich den Song in vier Teile aufteilen. Lass mich den ersten Teil für dich spielen. Okay, du hast wahrscheinlich bemerkt, dass diese Courts, dieser Teil für die linke Hand, wirklich sehr einfach ist , weil es nur ein Akkord ist, der e-Moll-Akkord. Was ich jetzt mache, wenn wir es später mit dem Bücken spielen , wird sich tatsächlich verbiegen. Es ist kein richtiger Knick, es ist nur die Melodie. Wenn wir es also später mit der Melodie auf dem Playalong-Track spielen, werde ich diesen e-Moll-Akkord ein wenig variieren . Ich werde zuerst so plattieren, dann diese Umkehrung, dann diese Umkehrung. Und dann wieder diese Umkehrung. Also habe ich tatsächlich viermal in drei verschiedenen Inversionen gespielt . Denn dieser Teil, ja, er bleibt ziemlich lange bestehen. Und das sorgt nicht nur für mehr Abwechslung, sondern Sie können auch die verschiedenen Inversionen üben. Okay, das war also der erste Teil, sehr einfach, nur der e-Moll-Akkord, auch wenn wir ihn in drei verschiedenen Umkehrungen spielen. Okay, lass uns mit dem zweiten Teil fortfahren. Sie werden also sehen, dass wir in diesem zweiten Teil noch einige weitere Gerichte verwenden. Also beginne ich mit dem e-Moll-Akkord und dann dem g-Moll-Akkord, f-Moll-Akkord, dann a-Moll. Und jetzt kommt der einzige Dur-Akkord, der Fis ist. Und schließlich haben wir e-Moll. Okay, was diesen Fis-Dur-Akkord angeht, es ist ein Court, den wir nicht oft benutzen und den wir noch nicht gesehen haben. Aber man kann es leicht vom F-Akkord ableiten , denn Fis ist, hat sein eigenes höheres als f. Das heißt also, dass alle Hoftöne auch einen halben, einen Ton höher sind als die Akkordtöne des F-Akkords. Das könnte also eine einfache Methode sein, um herauszufinden wie fis-Dur Akkord ist. Der F-Akkord ist F a, C, Fis ist ein Halbton und F. Also, wie ich schon sagte, jeder, der Hofton der Fis-Kordel ist ein Halbton über jedem Akkordton des F-Akkords. Das F-Gericht. Und dann habe ich das F auf D, Fis, a, a, a, a, und dieses C auf Cis erhöht. Und das ist der Fis-Dur-Akkord. Und wie Sie wissen, können Sie auch andere Inversionen wie diese oder diese spielen . Also Wurzelposition, erste Inversion, zweite Inversion. Bezüglich zu diesem zweiten Teil. Ich werde es noch einmal spielen. e-moll, f-moll, e-moll, fis-moll. Und schließlich e-Moll. Okay, also nochmal, sieh dir die Melodie nicht nur bei den Gerichten an. e-Moll, g-Moll, f-Moll, e-Moll, Fis-Dur, e-Moll. Okay, es gibt ziemlich viele Gerichte, also vielleicht ist es auf den ersten Blick etwas schwierig. Also vielleicht solltest du das ein paar Mal üben. Dieser Teil, e-Moll, g-Moll, f-Moll. a-Moll, fiss, e-Moll. Ich entscheide mich vorerst dafür, diese Inversionen hier zu spielen. Später werden wir im vierten Teil dieselbe Akkordfolge spielen im vierten Teil dieselbe Akkordfolge und dann werden wir andere Inversionen spielen. Gehen wir zum dritten Teil. Und das ist wieder sehr einfach, weil es nur aus dem e-Moll-Akkord besteht. Also genau wie der erste Teil. Lass mich es spielen. So ganz einfach. Nur e-Moll, ich möchte, dass du den ersten Teil machst, du wirst mehrere Umkehrungen beten. Lass mich jetzt mit der rechten Hand spielen. Okay, ich habe es ziemlich schnell gespielt. Du hast, wenn du es mit der Biegung oder mit der Melodie spielst , wird es langsamer. Natürlich. Wenn du andere Inversionen nach deinen Wünschen spielen möchtest, kannst du das tun. Aber ich spiele das. Okay, Der vierte und letzte Teil. Und das ist genau das Gleiche wie im zweiten Teil. Nun, was die Gerichte angeht, nicht die Melodie, sondern die Gerichte sind für uns wichtig, da wir uns in dieser Vorlesung nicht mit der Melodie befassen. Wir begannen mit e-Moll, g-Moll, f-Moll, e-Moll, Fis-Dur und e-Moll. e-moll, g-moll, f-moll, e-moll, fis-Dur. e-Moll. Noch einmal mit der Melodie. Okay, also musst du diese Akkordfolge üben. Übrigens, als ich zum zweiten Mal gespielt habe, also den vierten Teil, Dan, verwende ich andere Inversionen. Du wirst auch andere Inversionen lernen. Ich habe es so gespielt. Beginnen wir also mit e-Moll, g-Moll, f-Moll, e-Moll, fis-Moll und e-Moll. Also noch einmal, e-moll, g-moll, f-moll, e-moll, fiss, e-moll. Okay, auf diese Weise haben wir zwei verschiedene Inversionen gemacht . Die dritte Art der Inversion habe ich nicht gemacht, aber wenn du willst, kannst du das natürlich auch versuchen. Ich werde es also vorerst nicht spielen, aber du kannst es wieder ausprobieren. Du könntest z.B. mal schauen, was ich gemacht habe? Ich habe hier g-Moll, f-Moll, e-Moll gespielt . Und das zweite Mal habe ich es hier gespielt. Also, welche Inversionen haben wir noch nicht gemacht? Das war also g-Moll hier, f-Moll hier und a-Moll. Welcher war es? Dieses, aber sie sind ein bisschen weit voneinander entfernt. Aber wie dem auch sei, als Minderjähriger übst du es schon vorher, also ist das jetzt nicht so wichtig. Also, aber wie auch immer, du kannst es in g-Moll in diesen drei Inversionen machen, das f-Moll in diesen drei Inversionen. Also probiere sie alle aus. Okay, dann spiele ich, wenn die Melodie spielt, mit meiner rechten Hand auf Court und ich spiele die Bassnoten. Also die Wurzeln der Gerichte mit meiner linken Hand. Okay. Und wenn du es probierst, würde ich es zuerst ohne die heutigen Noten versuchen, also die rechte Hand zu den Gerichten, und dann kannst du die linke Hand mit den Bates-Basisnoten hinzufügen . Also z. B. so, e-Moll, g-Moll, f-Moll, a-Moll, Fiss, e-Moll. Und in zwei Teilen, in denen du auf e-Moll bleibst, kannst du deine linke Hand nur auf diesen E 0 lassen, okay? Ähm, nun, ich werde es in einer Weile mit der Melodie spielen. Also wie immer, gut zugehört, schaut, gut. Oh ja, außerdem ist dieser Song im Dreivierteltakt, was nur bedeutet, dass du drei Zählungen in einem Takt hast. Auch wenn Sie nicht genau wissen, was Maß und Dreiviertelzeit und all das Zeug ist. Du wirst es später mit Musik und Lesen lernen. Aber vorerst sollten Sie wissen, dass es drei Zählungen pro Messung sind. Also zählen wir 123123. Okay, also für mich, der Song beginnt, würde ich normalerweise das Metronom bis drei zählen lassen und dann fängt es an. Ich denke, es ist besser, es zweimal, dreimal zählen zu lassen, dann ist man besser vorbereitet. Aber es gibt noch eine Kleinigkeit, aber die fängt nicht bei der ersten Zählung an. Aber es beginnt kurz vor einer Zählung, bevor es tatsächlich bei Zählung drei beginnt. Und das nennen wir eine Abholmaßnahme. Was ich tun werde, ist, das Metronom bis 123 zählen zu lassen und dann nicht weitere 123 zählen zu lassen, sondern auch nur eins, denn bei der Drei beginnt die Melodie. Sie werden also drei plus zwei hören. Also fünf Zählungen des Metronoms, bevor die Melodie beginnt, okay, aber da du die Melodie nicht spielst, ist das für dich nicht so wichtig, aber es ist trotzdem gut zu wissen. Weil du dich fragen könntest, warum zählt es bis fünf? Jetzt wissen Sie also, dass Gerichte mit dem einen beginnen. Die erste Melodieinote steht also auf der Drei, und dann bei der Eins, der nächsten Zählung, beginnt das Spielfeld. Also hast du 1231231 usw. Also auf diesem e, also das ist die erste Zählung der nächsten Takt. Du fängst an, Akkorde zu spielen. Okay, lass es mich noch einmal machen. Also so. Und natürlich können Sie die Melodie in den Ressourcen dieser Vorlesung herunterladen . Okay, lass uns anfangen. Lass uns gehen.